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Die beste Nati seit 1961

Das 2:1 in Tunesien war der sechste Sieg der Schweizer Nationalmannschaft im neunten und letzten Spiel des Jahres. Eine solche «Zwei-Drittel-Mehrheit» erreichte die SFV-Auswahl letztmals 1961.

pad / Quelle: Si / Donnerstag, 15. November 2012 / 15:55 h

Der Rahmen passte irgendwie nicht zur Befindlichkeit der Nationalmannschaft und deren Umgebung. Als die SFV-Delegation am frühen Donnerstagmorgen auf dem Flughafen Enfidha-Hammamet-Sousse auf den Rückflug in die Schweiz wartete, regnete es über dem nordafrikanischen Ödland. Der moderne Airport war menschenleer, weil im November nur noch selten Charter mit Touristen nach Tunesien fliegen. Dabei hätte das Nationalteam zum Jahresabschluss einen «Grossen Bahnhof» verdient. Denn es hatte am Abend zuvor im Stade Olympique von Sousse gegen Tunesien mit und dank dem späten 2:1-Siegestor von Xherdan Shaqiri eines der besten Jahre in der Geschichte des Schweizerischen Fussball-Verbandes abgeschlossen. Die Statistik liest sich für 2012 zum Beispiel so: Sechs Siege und damit so viele wie seit 2008 nicht mehr. 19 Tore und damit so viele wie seit 1992 nicht mehr. Zwei Drittel der Spiele gewonnen und damit eine Quote so gut wie seit 1961 nicht mehr. Damals hatte die Schweiz in vier Partien dreimal gewonnen. Und so sagte Nationalcoach Ottmar Hitzfeld vor der Rückreise: «Ich habe der Mannschaft zu einem hervorragenden Jahr gratuliert.»

Hitzfeld: «In die Herzen der Fans zurückgespielt»

Was mit Shaqiris Schuss im warmen Afrika in einem fast leeren Stadion endete, hatte Ende Februar im kalten Bern im vollen Stade de Suisse gegen Superstar Lionel Messi und Argentinien mit einem 1:3 begonnen. Dieser Berner Winterabend war ungeachtet des Resultats ein Fingerzeig in die richtige Richtung, denn «schon gegen Argentinien haben wir spielerisch eine gute Leistung gezeigt», so Hitzfeld. Damals hatte die Schweiz phasenweise hoffnungsvolle Ansätze offenbart, über das Jahr hat sie dann auf gutem Niveau Konstanz bewiesen und die Zuschauer mehrheitlich unterhalten. Dies ist vermutlich noch wichtiger als die nackten Resultate. «Wir haben uns in die Herzen der Fans zurückgespielt», stellte Hitzfeld fest. Hitzfeld spricht davon, dass in den letzten Monaten die Abwehr stabilisiert wurde, was mit nur zwei Gegentoren in den letzten fünf Partien dokumentiert wird. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit. Auch 2011 (fünf Gegentore in neun Spielen) und in den Jahren zuvor verteidigte die Schweiz gut, sonst hätte sie beispielsweise an der WM 2010 nicht gegen Spanien gewinnen können. Neu ist jedoch, dass die Schweiz die Balance gefunden hat.



Ottmar Hitzfeld darf zufrieden auf das Jahr 2012 zurückblicken. /

Sie steht hinten meist solide und ist gleichzeitig vorne immer für Tore (und manchmal sogar Spektakel) gut.

Torgefährliche Offensive

Dabei ist sie nicht mehr auf die Tore von ein paar wenigen Einzelnen angewiesen. 2012 haben ausser Valentin Stocker alle Offensivspieler, die zu mehr als 45 Einsatzminuten gelangten, mindestens einen Treffer erzielt. Eren Derdiyok und Mario Gavranovic (je 4) führen die Liste vor Xherdan Shaqiri (3), Granit Xhaka (2), Tranquillo Barnetta (2) und Admir Mehmedi (1) an. Dazu kommen die Tore von Verteidiger Stephan Lichtsteiner (1) und von Captain Gökhan Inler (2). Die positiven Signale überwiegen zum Ende des Jahres gewiss. Doch rundum zufrieden kann Hitzfeld nicht sein. Die Situation von einzelnen Spielern in ihren Klubs verfolgt er «mit Besorgnis». Im Moment sind aus seiner Stammformation nur gerade Goalie Diego Benaglio (Wolfsburg), Verteidiger Steve von Bergen (Palermo) sowie die Mittelfeldspieler Inler und Valon Behrami (beide Napoli) im Klub Fixstarter. Auf die schwierige Situation in den Vereinen hat Hitzfeld keinen Einfluss, denn dies «gehört nicht in meinen Kompetenzbereich».

Hitzfeld rät Djourou zu Wechsel

Aber Hitzfeld mit seiner Erfahrung aus 14 Saisons in der Bundesliga steht den Spielern mit Rat zur Seite. «Wenn der Trainer zu einem Spieler sagt, dass er auf längere Zeit nicht zu den ersten elf gehören wird, dann muss man nach einer Lösung suchen.» Klar ist, dass Hitzfeld einem Johan Djourou im Januar zum Wechsel rät, denn «seine Aussichten bei Arsenal sind nicht ideal». Bei anderen Spielern wie Barnetta (Schalke), Xhaka (Mönchengladbach), Ricardo Rodriguez (Wolfsburg) oder Derdiyok (Hoffenheim) ist die Situation anders. «Wenn man gerade erst gewechselt hat, muss man sich auch mal durchbeissen. Man kann nicht immer wieder den Klub wechseln, nur um zu spielen. Diese Spieler müssen ihrem Trainer zeigen, dass er auf sie nicht verzichten kann.» Es ist zu hoffen, dass sich die Situation zumindest bei einzelnen Spielern bis zum ersten Testspiel 2013 am 6. Februar in Griechenland und vor allem bis zum nächsten WM-Qualifikationsspiel am 23. März auf Zypern verbessert. Doch so oder so dürfte die Mannschaft nach dem Jubeljahr 2012 keinen Absturz erleiden wie das erfolgreiche Team von 1961. Damals folgte nämlich das Jahr 1962 mit der WM-Endrunde in Chile - und einer Jahresbilanz von: sechs Niederlagen in sechs Spielen.

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