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Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde die erste SMS verschickt

Das vergangene Jahrzehnt wurde bei vielen Handynutzern von einem bestimmten Geräusch bestimmt: «Piep-Piep ... Piep-Piep» - das Signal für eine neu angekommene SMS.

Thorsten Neuhetzki / Susanne Kirchhoff / Quelle: teltarif.ch / Montag, 3. Dezember 2012 / 14:24 h

Doch was nur Wenige wissen: Das, was lange Zeit eine Kernfunktion für Handynutzer war, ist eigentlich ein Zufallsprodukt. Und dieses wird heute 20 Jahre alt. Wir werfen für Sie einen Blick zurück. Beim Aufbau der GSM-Netze war nicht vorgesehen, dass ein Nutzer per Handy Text-Nachrichten an die Handys von Freunden und Bekannten schicken kann. Jedoch war der Nachrichtendienst als solcher im GSM-Standard schon vorhanden. Gedacht war er allerdings nur für die Netzbetreiber als Absender, um ihren Kunden oder Technikern Informationen aufs Handy zu senden. Am 3. Dezember 1992 verschickte ein Ingenieur des Unternehmens Airwide Solutions die erste Short Message an einen Kollegen - sie wurde noch über eine PC-Software geschickt. Die Handys waren noch nicht für SMS ausgerüstet. Doch die Netzbetreiber erkannten schnell das Potenzial, das hinter der ersten SMS mit dem Inhalt «Merry Christmas» steckte.

Begrenzung auf 160 Zeichen angeblich wegen einer Postkarte

Während die erste SMS noch auf einem Orbitel 901 empfangen wurde, einem Gerät, das man heute wohl aufgrund von Grösse und Gewicht nicht als «mobiles» Gerät bezeichnen würde, hat sich der Dienst bis heute zu einer Goldgrube entwickelt. Und die Entwicklung machte über die Jahre nicht halt. Am Anfang waren SMS auf 160 Zeichen begrenzt. Bei der Wahl dieser Textlänge hatten sich die Entwickler nach eigenen Angaben an den damals noch häufig genutzten Postkarten orientiert. Doch die Nutzer wollten in einer Zeit, in der auch die E-Mail noch nicht verbreitet war, längere elektronische Kurznachrichten verschicken. So wurde die verkettete SMS implementiert, welche grössere Textlängen ermöglicht. Auch das Schreiben der SMS geht heute leichter von der Hand als noch in den Anfangszeiten. Während der Nutzer früher bei älteren Handys für einen Buchstaben bis zu drei mal eine Ziffer auf der Tastatur drücken musste, ging das ganze mit T9 schon deutlich leichter von der Hand. Dabei erkennt das Handy aufgrund der Reihenfolge der gedrückten Tasten, welche Wörter der Nutzer wahrscheinlich schreiben möchte.



Auch das Schreiben der SMS geht heute leichter von der Hand als noch in den Anfangszeiten. (Symbolbild) /

Heute ist es bei Smartphones üblich, dass die Texterkennung auch schon die erwarteten nachfolgenden Wörter einblendet. So braucht der Nutzer für das Schreiben einer SMS heute deutlich weniger Zeit als in den Anfangstagen. Im vergangenen Jahr wurden alleine in der Schweiz mehr als 18,4 Millionen SMS verschickt - pro Tag! Laut der Statistik des Bakom waren es auf das Jahr gesehen etwa 6,7 Milliarden Kurznachrichten. Im Schnitt verschickte jeder Schweizer also 2011 gerundet zwei SMS am Tag und somit etwa 700 im Jahr. Die nachrichtenstärksten Tage dürften den Netzbetreibern auch in diesem Jahr noch ins Haus stehen: Weihnachten und Silvester. Traditionell werden an diesen Tagen die meisten Kurznachrichten versendet. Konkurrenz droht der SMS seit einiger Zeit von Instant Messengern auf Smartphones wie WhatsApp oder iMessage. Das haben auch die Mobilfunkunternehmen erkannt. Zum einen inkludieren sie SMS/MMS-Flatrates in viele ihrer Abonnements, zum anderen bieten sie auch selbst Messaging-Apps an, wie etwa Sunrise mit Libon. Denn um die Chat-Programme ungehindert nutzen zu können, benötigt der Kunde einen Flatrate für das mobile Internet - Einnahmen können die Mobilfunker für die Kurznachrichten also auch auf diesem Wege generieren.

Preis für SMS: Bis zu 1 123 Franken pro Megabyte

Technisch nutzen die Netzbetreiber für die Übertragung von SMS im GSM-Standard Signalisierungskanäle. Das sind jene Bereiche der Funkübertragung, die auch für die Übermittlung der Rufnummer bei einem Anruf oder der Anrufsignalisierung zuständig sind. Die SMS ist also tatsächlich so etwas wie ein Abfallprodukt des GSM-Standards. Diesen allerdings lassen sich die Netzbetreiber gut bezahlen. Um ein Megabyte Datentraffic zu verursachen, müsste der Nutzer 7 490 SMS versenden. Bei einem Preis von 15 Rappen pro Kurznachricht ergibt das einen Megabyte-Preis von 1123,50 Franken. Zum Vergleich: Bei den aktuellen Mobil-Abos von Orange, Sunrise und Swisscom zahlt der Kunde bei volumen-basierter Abrechnung zumeist nicht mehr als 20 Rappen pro MB. Da die Übermittlung der Textnachrichten eigentlich ein Nebenprodukt ist, braucht es auf Netzseite auch nicht viel Technik, um SMS zu realisieren. Kernfeature sind die Kurzmitteilungszentralen. Sie nehmen die Nachrichten der Handys entgegen und leiten sie an andere Kurzmitteilungszentralen weiter. Wie genau der SMS-Versand und -Empfang funktioniert, haben wir in einem Hintergrundtext ausführlich dokumentiert.

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