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Messis Krönung im Zürcher Kongresshaus?

Auf Schweizer Boden könnte Lionel Messi am Montag Abend für sein überragendes Jahr 2012 gekrönt werden. Im Zürcher Kongresshaus wird im Rahmen der Gala «FIFA Ballon d'Or» der weltbeste Fussballer ausgezeichnet.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 6. Januar 2013 / 17:22 h

Auch wenn die Konkurrenz hochkarätig ist und die Auswahl durch Nationaltrainer und -captains sowie ausgewählte Journalisten bereits im November getroffen werden musste: Alles andere als der nächste Rekord für den argentinischen «Floh» würde erstaunen. Noch nie hat ein Spieler die Auszeichnung als «Weltfussballer des Jahres», weder unter der Bezeichnung «Ballon d'Or» (von 1956 bis 2009) noch unter der parallelen Ägide der FIFA (1991 bis 2009), viermal in Folge überreicht bekommen. Die Fachwelt war sich im Vorfeld der Wahl jedoch einig, dass Messi eine weitere Bestmarke aufstellen wird.

Sagenhafte 91 Tore, 79 für den FC Barcelona und zwölf für Argentiniens Nationalteam, stehen in Messis Statistik. Für das Jahr 2012, versteht sich. Mit einer sprichwörtlichen Leichtigkeit hat der Linksfuss die Bestmarke von Gerd Müller aus dem Jahr 1972 (85 Treffer) überboten. Das wichtigste Duell der letzten Saison, jenes um den Titelgewinn in der Primera Division, hat Barcelona gegen Erzrivale Real Madrid zwar verloren. Das persönliche, auf höchstem Niveau gegen Cristiano Ronaldo, entschied Messi aber mit dem unfassbaren Ergebnis von 50:46 zu seinen Gunsten. Wohl mit der selben Prognose gilt Messi, der zum sechsten Mal in Folge für den Award nominiert ist, auch als Favorit auf die Auszeichnung als Weltfussballer.

Nicht Ronaldos Priorität

Cristiano Ronaldos Meriten des letzten Jahres beinhalten die Qualifikation für den EM-Halbfinal mit ihm als Captain von Portugals Auswahl und 63 Tore für Real Madrid. Im «königlichen Ensemble» von José Mourinho ist der Supertechniker die prägende Figur. Die Dynamik und seine stupende Schusstechnik mach(t)en Ronaldo zu einen Attraktion mit aussergewöhnlich grossem Unterhaltungspotenzial.

Streitbar ist Ronaldo deshalb, weil ihm Kritiker das grosse Selbstbewusstsein und das Bemühen, stets auch auf dem Platz gut auszusehen, als Arroganz auslegen.



Lionel Messi kann morgen wieder einmal Fussball-Geschichte schreiben. /

Zur anstehenden Wahl sagte der Weltfussballer von 2008, er würde sie gerne gewinnen. «Aber das Leben hört nicht auf, wenn ich es nicht werde.» Priorität haben die Erfolge im Klub. Abwechslung könnte Ronaldo durchaus brauchen. Der Rückstand auf Leader Barcelona ist bereits beträchtlich.

Iniesta bereits geehrt

Gegen Andres Iniesta spricht die Tatsache, dass er bereits die Trophäe als «bester Fussballer Europas» erhalten hat. Die herausragenden Leistungen auf internationaler Ebene, vor allem beim EM-Titel Spaniens, wurden Ende August von der UEFA und einer Jury von 53 Sportjournalisten honoriert. Beim Gewinn des dritten grossen Titels der Iberer in Folge war Iniesta mit seinen genialen Pässen und der Vista für die besser postierten Mitspieler ein überaus wichtiges Element.

Weil er - im Vergleich mit den beiden Konkurrenten um die Auszeichnung als weltbester Fussballer - nicht eine ähnlich hohe Anzahl Tore schiesst, dürfte der «Magier» heute Abend wohl leer ausgehen. Auch wenn Sergio Ramos, sein Kollege im Nationalteam, sagt: «Er ist der Erleuchtete, der von einem Zauberstab berührt wurde. Er kann Dinge tun, die kein anderer kann, und er kann damit den Lauf des Spiels ändern.»

Weitere Awards

In Zürich werden heute Abend nicht nur die drei grossen Stars im Rampenlicht stehen. Die FIFA und das Fachmagazin «France Football» vergeben während der Gala weitere Awards. Ausgezeichnet werden die «Weltfussballerin des Jahres» (nominiert sind die Amerikanerinnen Abby Wambach und Alex Morgan sowie die fünffache Siegerin Marta/Br), die «Nationaltrainer des Jahres» sowie der Schütze des schönsten Tores 2012 (Puskas Award). Die Internet-User durften in einer Abstimmung ihr persönliches Topteam bestimmen. Weiter werden im Kongresshaus vor einer grossen Zahl an illustren Gästen der «Presidential Award» für einen herausragenden Beitrag zum Wohle des Fussballs und der Fairplay-Preis überreicht.

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