Prinz William (30) und seine Ehefrau Catherine (31) erwarten im Juli ihr erstes gemeinsames Kind und Fans auf der ganzen Welt freuen sich auf die Geburt. So auch Knightley ('Anna Karenina'), wenngleich sie weniger begeistert ist von der Familie, in die das Baby hineingeboren wird.
«Ich bin überglücklich wegen des königlichen Babys. Aber ich kann nicht wirklich ein Argument für die Monarchie hervorbringen. Ist das Hochverrat? Muss ich meinen Pass abgeben?», scherzte die schöne Britin in der aktuellen Ausgabe des Magazins 'Marie Claire'.
Die Hochzeit steht vor der Tür
Die Schauspielerin ist mit dem The-Klaxons-Rocker James Righton (29, 'Twin Flames') verlobt, ihre Hochzeitspläne behält die Darstellerin jedoch lieber für sich. Immerhin verriet sie aber, dass sie sich auf ihren grossen Tag freut und dass es eher unwahrscheinlich sein wird, dass sie und ihr Liebster eine grosse Sause feiern werden. «Wir sind nicht wirklich die Typen für grosse Hochzeiten. Ich muss das alles nicht haben», erklärte die Künstlerin, bevor sie enthüllte, dass sie und ihr Lebensgefährte sehr unterschiedlich sind.
Keira Knightley ist «überglücklich», dass die britische Königsfamilie Nachwuchs bekommt. /
Das läge vor allem daran, dass Righton Musiker ist und Knightley damit nicht viel anfangen kann: «Ich bin niemand, der viel Musik hört. Aber ich bekomme wundervolle neue Perspektiven, da ich mit jemandem zusammen bin, der nicht so ist wie ich. Die Art wie er denkt, verstehe ich nicht ? Wir gehen Dinge von vollkommen anders an.»
Die Darstellerin und ihr New-Wave-Musiker wohnen zusammen in London und obwohl beide finanziell gut gestellt sind, achteten sie darauf, nicht allzu grosszügig mit der Ausstattung zu sein. Der Hollywoodstar witzelte, alles in ihrem Zuhause sei danach ausgewählt worden, dass es den Stücken nichts ausmacht, wenn mal etwas darauf verschüttet wird.
Knightley ist stolz darauf, vernünftig zu sein, was sie wohl ihrer Erziehung verdanke. Ihre Mutter ist Bühnenautorin und ihr Vater Schauspieler, was bedeutet, dass sie nie etwas als gegeben hinnahm. «Es gab Phasen, in denen sie gewaltig arbeitslos waren und nicht wussten, ob sie das Haus behalten können. Es ist ein sehr unsicherer Beruf», erinnerte sich die Leinwandgrazie.
Ein erfülltes Leben definiert sie allerdings weniger über den Job, als über das Zwischenmenschliche: «Ich bin nicht sicher, dass ich Erfolg definieren kann. Ich denke, wenn ich ans Ende meines Lebens komme und so wenige Menschen wie möglich verletzt habe, werde ich glücklich sein. Erfolg in der Arbeit, welche Arbeit auch immer, wird kommen und gehen», sinnierte Keira Knightley.
