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Ein EU-Projekt für Pompeji gestoppt

Rom - Verwicklungen mit der Mafia könnten die dringend notwendige Restaurierung der weltbekannten Ausgrabungsstätte Pompeji gefährden. Die italienischen Behörden stoppten am Dienstag eines von drei EU-Projekten zur Restaurierung der Ausgrabungsstätte bei Neapel.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 5. Februar 2013 / 21:30 h

Eine der Firmen, die an dem Projekt mitwirken sollte, wird verdächtigt, Verbindungen zur Mafia zu haben. Die von der Europäischen Union finanzierten Projekte sollten am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt werden. «Jetzt werden wir mit nur zwei der drei Projekte beginnen», sagte ein Behörden-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. Das UNESCO-Welterbe soll mit Fördermitteln in Höhe von 105 Millionen Euro vor dem Verfall bewahrt werden.



In Pompeji waren zuletzt immer wieder Teile der Ausgrabungsreste abgebrochen. /

In Pompeji waren zuletzt immer wieder Teile der Ausgrabungsreste abgebrochen. Die Stadt war bei einem Ausbruch des Vulkans Vesuv im Jahr 79 n. Chr. verschüttet worden. Tausende Menschen wurden getötet, der Ort unter einer meterhohen Ascheschicht begraben und so für Jahrhunderte konserviert.

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Weitere 105 Millionen Euro für Pompeji





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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



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Architektur

Theater Winterthur: Bleibelasteter Boden wird entsorgt Im Rahmen der umfassenden Sanierung des Theaters Winterthur wird die Stadt Winterthur eine umweltgerechte Entsorgung von Bodenbelastungen durchführen. Diese sind auf die bleiverkleidete Fassade des 1978 errichteten Gebäudes zurückzuführen. Fortsetzung


Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung


Wissen

Umfassende Analyse der Materialflüsse veröffentlicht: Potenziale des Schweizer Holzes Holz zählt zu den nachhaltigsten, nachwachsenden und klimafreundlichen Materialien unserer Zukunft. Doch wie viel Holz ist tatsächlich verfügbar und wie können wir es bestmöglich nutzen? Forschende der Empa und WSL haben nun die Materialflüsse von Holz in der Schweiz umfassend untersucht und daraus bedeutende ungenutzte Potenziale identifiziert. Fortsetzung


Pflanzliche Kraft bei Husten: Natürliche Linderung bei Atemwegsinfekten Ein hartnäckiger Husten begleitet oft das Ausklingen von Atemwegsinfekten. Doch die Natur bietet wirksame Unterstützung: Pflanzliche Arzneimittel, deren Effektivität durch wissenschaftliche Studien untermauert wird, können die Beschwerden deutlich lindern. Fortsetzung


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Die faszinierende Welt des Glasblasens entdecken: Einblicke in ein altes Handwerk mit Zukunft Entdecken Sie die Kunst und Wissenschaft hinter der Transformation von geschmolzenem Glas. Fortsetzung


Ein Ort der Würde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz eröffnet Bern erhält eine neue Ruhestätte, die den Bedürfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen für religiöse Vielfalt setzt. Fortsetzung


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Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


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