|
|

|
Burkhalter bespricht mit Serbien kommende OSZE-Präsidentschaften
Belgrad/Bern - Bei einem Arbeitsbesuch in Belgrad hat sich Bundesrat Didier Burkhalter mit der serbischen Regierung auf die nächsten Schritte für die anstehenden OSZE-Präsidentschaften beider Länder geeinigt. Dies teilte das Aussendepartement am Dienstag mit.
fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Februar 2013 / 19:18 h

Demnach werden die beiden Länder im Juni der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Prioritäten für ihre aufeinander folgenden Präsidentschaften präsentieren. Die Schweiz wird den Vorsitz der Organisation mit Sitz in Wien 2014 innehaben, Serbien folgt ein Jahr später.
Auf dieses Vorgehen habe sich Bundesrat Burkhalter am Dienstag mit Serbiens Staatspräsident Tomislav Nicolic, dem Regierungschef Ivica Dacic sowie Aussenminister Ivan Mrkic verständigt, heisst es in der Mitteilung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) weiter.
Beide Staaten hätten die Arbeitspläne ihrer Präsidentschaften, in denen die institutionellen und thematischen Schwerpunkte festgelegt sind, aufeinander abgestimmt. Zu den Prioritäten der Schweiz gehört nach Angaben des EDA die politische und institutionelle Stärkung der Organisation, um sie für künftige Herausforderungen zu rüsten («Helsinki+40»).

|
In Verbindung stehende Artikel
|

|
|
|




Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung

|


|






Bundesrat prüft Zugangswege zu Hochschulen: Bewährtes System im Fokus, Optimierungen für Lehramt im Blick Der Bundesrat hat umfassend untersucht, inwieweit der Zugang zu Hochschulen für Inhaber einer Berufs- oder Fachmaturität an Universitäten sowie Pädagogischen Hochschulen (PH) erleichtert werden kann. In zwei kürzlich veröffentlichten Berichten kommt die Regierung zu dem Schluss, dass die aktuellen Regelungen grundsätzlich gut funktionieren. Gleichzeitig empfiehlt sie den Kantonen, verschiedene Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Primarlehrerausbildung gründlicher zu prüfen. Fortsetzung

|

US-Zölle belasten Schweizer Exportwirtschaft: Bundesrat prüft Optionen Die Ankündigung der US-Regierung, umfassende Zölle auf Importe aus aller Welt zu erheben, darunter auch auf Waren aus der Schweiz, hat den Bundesrat alarmiert. Die geplanten Massnahmen, die Schweizer Güterexporte mit ungewöhnlich hohen Aufschlägen belegen würden, werden derzeit intensiv analysiert. Der Bundesrat steht in engem Austausch mit betroffenen Branchen und den US-Behörden, um mögliche Lösungen zu eruieren und potenzielle Missverständnisse auszuräumen. Fortsetzung

|

Bundesrat Martin Pfister für die Arosa Humorschaufel nominiert Die Vereinigte Bundesversammlung hat entschieden: Der Zuger Martin Pfister wird zum Dienst einberufen und leitet aller Voraussicht nach in Zukunft in der Schweizer Regierung das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Nach einer Welle von Malheurs wird der Oberst nun vom Katastrophenhelfer zum Krisenmanager - das kann nur mit Humor und gutem Gemüt bewerkstelligt werden. Fortsetzung

Schweiz unterzeichnet Europaratskonvention zur Künstlichen Intelligenz Am 27. März 2025 wird Bundesrat Albert Rösti in Strassburg im Namen der Schweiz die Konvention des Europarats über Künstliche Intelligenz (KI) sowie Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit unterzeichnen. Diese Unterzeichnung bekräftigt das Engagement der Schweiz für einen verantwortungsvollen und grundrechtskonformen Einsatz von KI-Technologien. Fortsetzung
|

|

|
|
|