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Iranischer Spionagering fliegt in Spanien auf
Madrid - Die Polizei in Spanien hat einen iranischen Spionagering auffliegen lassen, der Dissidenten verfolgt und auch bedroht haben soll. Zwei Männer und eine Frau seien in Madrid und in Santander im Norden des Landes festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
asu / Quelle: sda / Samstag, 23. Februar 2013 / 00:16 h

Den Erkenntnissen zufolge wurde der Ring mutmasslich von der iranischen Botschaft in Madrid aus gelenkt. Die Festgenommenen, darunter eine Rechtsberaterin mit spanischer Staatsbürgerschaft und ein Übersetzer, hatten eine Dissidenten-Organisation in Torrelavega in Nordspanien infiltriert.
Die Informationen der drei hätten unter anderem dazu geführt, dass einer der Ausspionierten in der iranischen Botschaft unrechtmässig festgenommen wurde, hiess es.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung






EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung



Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung
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