Erfolgreich verlief die Reintegration des Sponsorings bei Swiss Tennis nach über drei Jahren der externen Bewirtschaftung. Vier neue Sponsoren konnten akquiriert werden. Damit ist der Verband auch für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Für 2012/13 und 2013/14 sind weitere Gewinne von je gut 200'000 Franken budgetiert.
Ebenfalls eine Investition in die Zukunft ist das neue Wohn- und Schulungsgebäude im Nationalen Tennis-Zentrum Karl-Heinz Kipp in Biel, das im Sommer 2012 eingeweiht worden ist und dem Schweizer Nachwuchs bestmögliche Trainingsbedingungen garantiert.
Zum 15. Mal in Folge konnte Swiss Tennis an der Delegiertenversammlung einen Gewinn präsentieren. (Symbolbild) / Foto: EQ Images
Bereits jetzt sorgt die nächste Generation für viel Freude. 2012 gewannen Schweizer Junioren und Juniorinnen zwischen 12 und 18 Jahren 31 internationale Turniere.
Swiss Tennis-Präsident René Stammbach orientierte auch über die Bemühungen des Swiss Open Gstaad, ab 2015 den Status eines Rasenturniers auf der ATP-Tour in der Woche nach Roland Garros zu erhalten. Die ATP rechnet mit einem Entscheid in den nächsten Wochen - ein Zuschlag für Gstaad scheint auf Grund der zahlreichen anderen Bewerberdossiers fraglich.
Mit dem St. Galler Arthur Gmünder senior (posthum), der Zürcherin Mägi Blaser und der Baslerin Madeleine Bärlocher erhielten drei verdiente Swiss Tennis-Mitglieder die Goldene Ehrennadel, die sich während mehreren Jahrzehnten als unermüdliche ehrenamtliche Funktionäre für den Tennissport in der Schweiz verdient gemacht hatten.
