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Schweizer halten Reform der Altersvorsorge für nötigBern - Fast drei von vier Stimmberechtigten, nämlich 72 Prozent, hält eine Reform der Altersvorsorge für nötig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Zeitung «SonntagsBlick». Die Frage nach dem Wie beantworteten 65 Prozent mit höheren Einnahmen.asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. Juni 2013 / 09:06 h
Woher dieses Geld kommen soll, beantworteten die Befragten aber weniger klar: 49 Prozent unterstützten den Vorschlag des Bundesrates, die Mehrwertsteuer schrittweise um bis zu 2 Prozent zu erhöhen. 46 Prozent lehnten dies ab.
50 Prozent für höhere Lohnabzüge Für 42 Prozent wäre der Vorschlag der Gewerkschaften, mit einer nationalen Erbschaftssteuer Mehreinnahmen zu generieren, ein gangbarer Weg - 52 Prozent äusserten sich dagegen. Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) würde höhere Lohnabzüge befürworten. 46 Prozent sagten hier Nein. Weit weniger Befragte, nämlich 42 Prozent, sind der Ansicht, dass sich die Altersvorsorge mit einem höheren Rentenalter reformieren lässt. Und nur 8 Prozent würden die Renten senken. 24 Prozent der Befragten fanden, die Altersvorsorge brauche keine Reform. Allerdings sind drei von vier Stimmberechtigten (75 Prozent) der Ansicht, dass das Frauen-Rentenalter von 64 auf 65 Jahre erhöht werden sollte, wobei die Männer zu 90 Prozent zustimmten und die Frauen zu 60 Prozent.42 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass sich die Altersvorsorge mit einem höheren Rentenalter reformieren lässt. /
![]() Für 23 Prozent der Befragten kommt ein höheres Frauen-Rentenalter nicht in Frage. 51 Prozent für tieferen Umwandlungssatz Eine Mehrheit der Befragten - 51 Prozent - äusserte sich positiv zum Vorschlag des Bundesrates, den Umwandlungssatz für die Berechnung der Renten der zweiten Säule von heute 6,8 auf 6,0 Prozent zu senken. 41 Prozent lehnten dies ab. Die Umfrage wurde zwischen vergangenem Mittwoch und Freitag durchgeführt. Das Meinungsforschungsinstitut Isopublic befragte 1043 Stimmberechtigte in der Deutsch- und der Westschweiz. Die Fehlermarge liegt bei 3 Prozent. Sozialminister Alain Berset hatte am Freitag Details zu den in groben Zügen bereits bekannten Umbauplänen für die erste und zweite Säule präsentiert. Kernpunkte sind der tiefere Umwandlungssatz und die Mehrwersteuer-Erhöhung für die AHV. Mit mehreren Massnahmen will der Bundesrat verhindern, dass die Mindestrenten sinken.
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