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Alle gegen den FCB

Der FC Basel kann in der neuen Saison Schweizer Fussball-Geschichte schreiben. Noch nie hat ein Klub fünfmal in Serie den Meistertitel gewonnen. Mit dem Super-League-Auftakt vom Samstag beginnt die Jagd auf den Rekord.

pad / Quelle: Si / Freitag, 12. Juli 2013 / 11:20 h

Die historische Marke bildet einen grossen Anreiz, gibt Basels Captain Marco Streller zu. Der Routinier ist froh, einen Rekord vor Augen zu haben. Reizpunkte seien zwingend, um hungrig zu bleiben. Man könne nicht in Abrede stellen, dass es halt fast schon normal sei, wenn ein erfolgsverwöhntes Team wie der FCB in einem gewissen Ausmass den «Meisterblues» spüre. Vielleicht habe es mit Müdigkeit nach einer anstrengenden Saison zu tun gehabt oder aber mit der Tatsache, dass man bereits vor der Schlussrunde praktisch als Champion festgestanden hatte, jedenfalls habe er sogar an der letzten Meisterfeier Anfang Juni auf dem Barfüsserplatz bei Fans und Spielern Anzeichen für Sättigung registrieren können. Die vergangene Saison der «Bebbi» war wahrlich traumhaft: Meistertitel, Cupfinal-Einzug und last but not least der global beachtete Höhenflug in der Europa League, der erst in den Halbfinals vom späteren Wettbewerbs-Sieger Chelsea gestoppt wurde.

Liebäugeln mit Champions League

Während andere Super-League-Vereine, die sich für den Europacup qualifiziert haben, betonen, sie würden sich auf das nationale Geschehen konzentrieren, kann man sich beim FC Basel wesentlich stärker auf das internationale Geschäft ausrichten. Die Rot-Blauen wollen unbedingt zurück in die Champions League. Vor rund einem Jahr hatten sie den Sprung in die «Königsklasse» nach Niederlagen gegen CFR Cluj (Rum) verpasst. In den letzten Saisons sind die Basler nicht immer gut aus den Startlöchern gekommen. Die Anfangsphase der Meisterschaft könnte eine Chance sein für die Konkurrenz. Für die einen FCB-Profis dauerte die Vorbereitung nach der kurzen Sommerpause nicht einmal zwei Wochen, nachdem sie bis im Mai eine Dreifach-Belastung zu bewältigen hatten. Möglicherweise hat noch nicht jeder seine Batterien aufgeladen. Marco Streller sagt: «Wenn es zu Beginn nicht laufen sollte, dürfen wir einfach nicht die Nerven verlieren. Am Schluss ist es eigentlich noch immer gut gekommen.» Ansporn für seine Equipe müsste auch sein, dass der nächste Schweizer Meister wahrscheinlich direkt in die Gruppenphase der Champions-League-Kampagne 2014/15 einzieht. Fragt sich, ob diese Perspektiven für Top-Shots wie Dragovic, Stocker oder Sommer befriedigend sind oder ob sie doch den Sprung in eine europäische Spitzen-Liga wagen. Basel muss damit leben, dass seine Leistungsträger derzeit auf dem Transfermarkt begehrt sind. Der eine oder andere entschliesst sich vielleicht zum Bleiben, weil er sich am Rheinknie besser für eine Teilnahme an der WM in Brasilien empfehlen könnte.

Rochade mit Nef

Ende der Fünfzigerjahre hatten die Young Boys wie zuletzt der FC Basel ebenfalls vier Titel aneinandergereiht. Die damalige Dominanz der Berner wurde dann von Servette durchbrochen. Die in die Challenge League abgestiegenen Genfer können nun keine Bedrohung sein, YB hingegen könnte diesmal durchaus ein ernsthafter Kandidat für die Rolle des Spielverderbers sein. Nach einer miserablen Saison mit Rang 7 haben die Gelb-Schwarzen das Kader gestrafft. Klasse statt Masse, lautete die Devise. Mit der Verpflichtung von Trainer Uli Forte, den sie dem Meisterschafts-Zweiten und Cupsieger GC abgeluchst haben, ist ihnen ein veritabler Coup gelungen. Forte und Sportchef Fredy Bickel haben sofort erkannt, dass die Young Boys in der Defensive zu viele Mängel aufweisen. Der aus Palermo geholte Steve von Bergen könnte endlich ein Abwehrchef sein, der dieser Bezeichnung vollauf gerecht wird. Bickel stellt klar, dass es künftig nicht mehr angehe, dass sich YB nicht für den Europacup qualifiziere. Weichen für Von Bergen musste Alain Nef. Er ist dem Ausmisten in der Bundeshauptstadt zum Opfer gefallen. Nef soll seine Erfahrung jetzt in der FCZ-Verteidigung einbringen. Er ist bei den Zürchern der einzige Ü30-Spieler im Kader. Der FCZ seinerseits will den Schwung aus der vergangenen Rückrunde (38 Punkte!) mitnehmen. Urs Meier hat den Klub in die Erfolgsspur zurückgeführt.



Gewohntes Bild: Seit vier Jahren jubelt nur der FCB. /

Der FCZ, der als einziger Verein neben Basel in den letzten zehn Jahren Meister geworden ist, ist (wie YB) noch auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor. Fragezeichen gibt es einmal mehr um den Dauer-Patienten Yassine Chikhaoui.

Skibbe, Vonlanthen, Alex Frei, Keita

Uli Fortes Wegzug bei GC machte den Weg frei für Michael Skibbe. Nicht bei allen Experten geniesst der Deutsche Kredit. Ihm wird von verschiedenen Seiten eine schwierige Aufgabe prophezeit. Er könne nur verlieren. Wenn die «Hoppers» defensiv aber weiterhin so stabil sind und der Ausverkauf keine Fortsetzung findet, dürften sie erneut in der oberen Tabellenhälfte mitmischen. Neugier weckt der Formstand von Johan Vonlanthen nach seinem Abtauchen in Kolumbien. Im Rampenlicht steht auch Alex Frei beim FC Luzern. Er steigt in seine erste Saison als Sportchef. In der Vorbereitung musste er sich vor der Verpflichtung von Yassin Mikari den Vorwurf gefallen lassen, auf dem Transfermarkt geschlafen und keinen «Kracher» präsentiert zu haben. Diesen Stimmen hatte Frei im «Tages Anzeiger» entgegnet: «Wir müssen nicht grosse Namen holen, sondern grosse Namen machen.» Auf die Frage der «NZZ», ob er in diesem Beruf ein Lehrling sei, antwortete er: «Ich bin immer noch in den Anfängen, kenne aber bestimmt schon 80 Prozent der Mechanismen des Geschäfts. In die übrigen 20 Prozent wachse ich langsam hinein.» Überrascht sei er, wie unselbständig die einen Spieler seien. Mit Trainer Carlos Bernegger will er in Luzern den eingeleiteten Aufwärtstrend fortführen. In St. Gallen müssen sie den Abgang von Torschützenkönig Oscar Ezequiel Scarione (zu Kasimpasa Istanbul) verdauen. Die Ostschweizer haben Rang 3 zu bestätigen. Im Sturm ruhen die Hoffnungen neu auf Super-League-Rückkehrer Alhassane Keita, einem ehemaligen Torschützenkönig. Den Ex-FCZler haben sie in Dubai aufgestöbert.

Hohe Fluktuation in Sitten

In Sitten ist es erneut munter drunter und drüber gegangen. Weltmeister Gennaro Gattuso hat ebenso die Flucht ergriffen wie prominente Spieler, unter ihnen Gelson Fernandes. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen, was unter Präsident Christian Constantin nichts Ungewöhnliches ist. Den Schleudersitz auf der Trainerbank besetzt nicht zum ersten Mal Michel Decastel. Thun belegte in den letzten drei Super-League-Saisons jeweils den 5. Rang. Dies ist für einen Verein seiner Grössenordnung sehr respektabel. Die Berner haben mit bescheidenen Mitteln einiges richtig gemacht, während höher eingestufte Gegner versagt haben. Unter Trainer Urs Fischer hat Marco Schneuwly wieder Goalgetter-Qualitäten entwickeln können. Die meistgenannten Abstiegskandidaten sind Lausanne und Aarau. Nicht nur, weil beide ein Stadion-Problem haben. Bei den Waadtländern gab es viele Wechsel. Vor allem der Verlust von Chris Malonga dürfte schmerzen. Trainer Laurent Roussey ist nicht zu beneiden. René Weiler muss bei Aufsteiger Aarau ebenfalls mit wenig Ressourcen haushalten.

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