Freitag, 16. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Clever sparen: Umschuldung mit einem Privatkredit

Von Tagesgeld bis ETFs: Welche sicheren Anlageformen lohnen sich 2025?

Die 5 wichtigsten Funktionen einer modernen Personalsoftware

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Wenn der Rücken drückt: Wirbelsäulenprobleme im Fussball

Kultur

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Was sind die 3 beliebtesten Aktivitäten für Singles bei schlechtem Wetter?

Kommunikation

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Die Rendite-Triade: ROI, ROMI und ROAS im Fokus der Erfolgskontrolle

Boulevard

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Hormone im Ungleichgewicht: Wenn der Körper den Schlaf verweigert

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.gockhausen.de  www.plattform.com  www.dietikon.de  www.muttersprache.com  www.ressourcen.de  www.kamalari.com  www.deutscher.de  www.demonstrieren.com  www.nordwesten.de  www.rampensau.com  www.recycling.de

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

«Jetzt kommt da so eine neue Miss daher, die bloss mit dem Füdli gwaggelet.»

Die Miss Earth-Wahlen hatten in den letzten Jahren nicht nur international einen starken Aufschwung. Sie finden auch in der Schweiz alljährlich wachsende Beachtung. Die aktuelle Miss Earth Schweiz heisst Djoa Strassburg, entstammt einer multikulturellen Familie und ist eine typische Vertreterin der selbstbewussten und gut ausgebildeten Generation junger Schweizerinnen von heute.

li / Quelle: pd / Dienstag, 23. Juli 2013 / 09:44 h

Dioa Strassburg ist 20-jährig und in Gockhausen bei Zürich aufgewachsen. Mitte Juli war sie exakt 100 Tage im Amt. Im Interview spricht sie über bisher gemachte Erfahrungen.

Djoa Strassburg, welche erste Bilanz ziehen Sie nach 100 Tagen Amtszeit?

Djoa Strassburg: «Eine sehr spannende und vielfältige! Ich kam in eine mir davor ziemlich unbekannte, neue Welt. Es ist unglaublich, wie vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten in verschiedenen Branchen ich in dieser kurzen Zeit begegnet bin. Ich war in München an einem Filmfestival, auf Mallorca zum Fotoshooting für den Bon Prix Katalog. Ich war für die Organisation Plan Schweiz am Demonstrieren in Bern und zwar gegen Kinder-Zwangshochzeiten. Ich habe in der Zwischenzeit einige, durchwegs erfreuliche Erfahrungen mit den Medien machen können. Darunter ein originelles Fotoshooting mit Thomas Buchwalder oder mit Zeitungsreportern die zur mir nach Hause kamen. Es gab Fernsehauftritte wie das Talk Täglich-Interview oder eine witzige, verrückte Begegnung beim Jugendsender Joiz-TV.»

Was war dabei so witzig und verrückt?

«Der Moderator Chregi Künzli hat mich zu einem Fallschirm-Sprung überredet, aber erst, nachdem er gehört hat, dass ich panische Flugangst habe. Ausgerechnet mit mir will er fliegen. Ich werde mitmachen, werde meine Flugangst überwinden, aber nur gekoppelt mit einer sinnvollen Aktion in meiner Miss Earth-Funktion. Wir suchen noch nach Ideen, bei denen möglichst viele Zuschauer von Joiz-TV ebenfalls mitwirken können. Ich könnte mir durchaus irgendeine Aktion im Zusammenhang mit Pet-Flaschen-Recycling vorstellen.»

Erzählen Sie weiter aus den ersten 100 Tagen als Miss Earth.

«... ja gerne. Ich durfte in St. Gallen für eine Organisation, die sich für die Rechte indigener Völker in Amerika stark macht, eine Rede halten zum Thema Menschenrecht. Es ging dabei um die Aktion «Free Leonard Peltier». Das ist ein indianischer Aktivist, der in den USA in einem ziemlich zweifelhaften Verfahren zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Ich habe da freiwillig mitgemacht und eine Rede geschrieben. Die anwesenden Leute - viele Intellektuelle - haben sich offensichtlich gewundert. Die dachten wohl: Jetzt kommt da irgend eine Miss daher, die bloss mit dem Füdli gwaggelet und nur schön ist. Sie waren danach schon erstaunt über mich.»

Hatten Sie bisher das Gefühl, dass Sie als Miss partout unterschätzt werden?

«Nein, unterschätzt nicht, aber man wird leichtfertig abgestempelt, dass alle Missen gleich sind. Zwar zielstrebig aber nur aufs Aussehen fixiert und dass bei ihnen nicht viel mehr dahinter steckt. Das ist das Vorurteil, welches aber auf all meine Vorgängerinnen der Miss Earth-Wahlen nicht zutrifft. Sie alle wissen schon, wovon sie reden. Aber eben, manche Menschen erwarten von einer Miss nicht, dass sie in intellektuellen Themen, die über Lippenstift und Makeup hinaus gehen, mitreden kann.»

«Beauty for a Cause» («Schönheit für eine gute Sache»), heisst das Credo der Miss Earth Wahlen. Sind Themen wie Umweltschutz, Klimaveränderung, soziale Gerechtigkeit, erst seit Ihrer Wahl zur Miss Earth ein Anliegen für Sie geworden?

«Nein, ganz im Gegenteil. Einen bewussten Umgang mit der Umwelt hatte ich schon immer, aber eher im kleinen Bereich. Das Haushalten mit Energie oder das Recycling-Thema ist mir bewusst seit ich denken kann. Oder was ich esse, warum viel Fleisch, warum weniger Fleisch? So bin ich aufgewachsen, so bin ich erzogen worden. Man muss sich das einmal vorstellen: Noch meine Grossmutter musste stundenlang laufen, bis sie endlich zu Wasser kam. Es ist doch nahe liegend, dass ich heute nicht einfach den Wasserhahn laufen lasse, wenn ich es nicht brauche. Das Verhalten ist bei mir wie eingebrannt. Wenn ich einen Raum verlasse, lösche ich das Licht. Oder im Winter gibt es für mich nur das Stosslüften. Dann schliesse ich die Fenster wieder. Es sind viele kleine Dinge, die für mich ganz normal sind, die Grundregeln. Weil meine persönlichen Ambitionen schon vor der Wahl ohnehin in diesem Bereich lagen, hätte ich schon jetzt sicher einen attraktiven Job haben können im sozialen oder im Umwelt-Bereich. Nun ermöglicht mir die Funktion der Miss Earth eine grössere Plattform.»

Wie reagieren Sie in Ihrer WG, wenn sich nicht alle Mitbewohner an die Grundregeln halten?

«Nicht so gut. Da kann ich absolut motzig werden. Meine Mitbewohnerinnen lassen immer das Ladegerät vom Natel eingesteckt, obschon kein Handy daran hängt. Oder wenn alle Geräte auf Standby sind, sowas ärgert mich.»

Das Missionarische an dieser Haltung ist bei vielen Jugendlichen absolut verpönt. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an die Abfallberge am vergangenen Zürifäscht denken, oder demnächst wohl wieder bei der Streetparade?

«Es stört mich sehr, wenn alle ihren Abfall herum liegen lassen. Das finde ich überhaupt nicht lässig.»

Was wären die Alternativen?

«Das Recycling-System in diesem Land muss man überdenken. Den Müll auf den Wiesen bringt man wohl nur mit einer Pfandgebühr auf Glas-oder Petflaschen und Aludosen weg. Ich sehe darin keinen einzigen Nachteil. Wenn man für ein Stück einen oder zwei Franken Depotgebühr bezahlt, kommen die Flaschen wie von alleine zurück. Das funktioniert in der Badi am Letten perfekt und beim Kino am See genauso. Wieso kann man das nicht generell einführen? In andern Ländern funktioniert das doch bereits. Wo Flaschen dennoch liegen bleiben, hat es schnell eine ganze Reihe von Kindern, die sich damit noch so gerne ein Taschengeld verdienen wollen.



Djoa Strassburg im Interview mit Heier Lämmler. /

Ich würde das Thema gerne einmal mit politischen Vertretern anstossen. Und wenn die Politiker nicht wollen, dann könnte ja ein Grossverteiler die Chance nützen und als erster in diesem Bereich nachhaltig tätig werden. Oder Marken wie Red Bull und Coca Cola könnten auf gescheite Art eine Leaderrolle im Bereich Recycling-System übernehmen und sich damit auch profilieren.»

Woher kommt Ihr starkes Interesse an solchen Themen?

«Ich denke von meinem Elternhaus. Meine Eltern sind offene Menschen, an Umwelt und sozialen Themen interessiert. Meine Mutter hat viel gesehen von der Welt. Sie hat jahrelang als Übersetzerin für die Fifa gearbeitet und war in vielen Ländern bei Weltmeisterschaften tätig. Sie war danach auch im Immigrationsamt der Stadt Zürich tätig, oder als Dolmetscherin am Gericht. Sie spricht Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Suaheli und Lingála, was eine Stammessprache aus Angola ist.»

Wieviel von der Sprachbegabung haben sie von der Mutter geerbt? In welcher verständigen Sie sich?

«Wir reden miteinander Französisch. Es ist meine Muttersprache. Hochdeutsch ist meine Vatersprache, er ist Deutscher. Ich rede auch Englisch, Spanisch, verstehe recht gut Portugiesisch. Ach ja und ich rede fliessend Schweizerdeutsch.»

Das wäre nun ein Steilpass zum nächsten Thema: Heimat. Was bedeutet Ihnen dieser Begriff und wo empfinden Sie dieses Gefühl?

«Ich fühle mich als Schweizerin. Mein Vater, er ist Deutscher, ist hier geboren und aufgewachsen. Ich kam im Zürcher Triemli-Spital zur Welt und bin am Zürichberg und in Gockhausen aufgewachsen.»

Wie gehen Sie damit um, dass man Ihnen plötzlich mehr Gehör schenkt, als noch vor drei, vier Monaten?

«Es freut mich und ich habe keine Angst davor. Ich habe kürzlich an der Uni St. Gallen eine Modeschau für nachhaltig produzierte Kleidung moderiert. Das hat mir nun eine Einladung als Rednerin am World Resources Forum eingebracht, welches anfangs Oktober in Davos stattfindet. Ich würde sehr gerne vermehrt solche Tätigkeiten ausüben.»

Zurück zu den Jugendlichen. Woran liegt es, dass Littering bei vielen schon fast zur trendigen Unsitte geworden ist?

«Ich denke, das hat mit Unwissen und Faulheit zu tun. Es fehlt an Informationen. Wenn die Jugendlichen wüssten, wie Plastik hergestellt wird, was alles direkt damit verbunden ist und welche Ressourcen verloren gehen, wenn man Pet nicht recycelt, dann wäre das Thema vielleicht eher in den Köpfen präsent und sie würden nicht so achtlos Flaschen, Dosen und all den Güsel liegen lassen. Ich war kürzlich privat zu Besuch in der Umwelt Arena in Dietikon bei Zürich. Ich war beeindruckt wie dort auf spielerische Weise ökologisches Wissen vermittelt wird. Der Besuch dieser Anlage sollte zum Pflichtstoff für jede Mittelstufen-Schulklasse werden.»

Ihr kompetenter Umgang mit den Medien überrascht, Sie sind diesbezüglich ein absolutes Naturtalent. Woher kommt das?

«Ich bin ja selber überrascht, dass ich so oft von Medienleuten dieses Kompliment erhalte. Für mich ist es eigentlich komisch, es hat sich damit eine völlig neue Welt geöffnet. Ich war bei den Interviews innerlich stets nervös und angespannt. Ich blieb aber nach aussen ruhig und mich selber. Ich versuchte nie, in irgendeiner Form jemand anderer zu sein. Ich bin keinen Beispielen gefolgt.»

Sie strahlen eine wunderbare Ruhe aus? Woher kommt diese Gelassenheit?

«Es ist wohl mein Naturell. Ich bin zufrieden, ich habe bereits viel erlebt, viel mitbekommen schon durch die Familien-Situation, habe seit Jahren den gleichen Freund und auch sonst einen stabilen Freundeskreis. Ich war immer so - nach aussen wirkt es ruhig. Ich habe aber durchaus viel Energie und Tatendrang, wenn ich etwas anpacken will. Dann gebe ich alles. Ich bin zwar keine Mega-Rampensau, geniesse es aber dennoch auf einer Bühne zu stehen oder im Mittelpunkt zu sein. Aber es geht genauso leicht ohne. Und ich kann durchaus auch stur sein, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe. Es ist also nicht alles positiv an mir.»

Aber all das passt zum Löwe-Sternzeichen in dem Sie geboren sind. Diese Menschen gelten als ausgesprochen vital und robust...

«...und die meisten Löwen sind auch fröhliche Menschen. Es gibt aber natürlich auch in diesem Sternzeichen die verschiedensten Typen. Auf den Aszendent kommt es wohl auch an.»

Welches sind Ihre nächsten Schritte, resp. Aktionen, als Miss Earth?

«Eine grosse Aktion ist im September geplant. Ich werde für das Projekt «Because I'am a Girl» für die nicht staatliche Organisation «Plan Schweiz» nach Nepal reisen und mich dort für die Aktion einsetzen. Es geht dabei um Kinder und Jugendliche, in unserer Aktion um Mädchen, um die Ärmsten. Viele Mädchen in Drittweltländern können bis heute nicht zur Schule gehen, erhalten keine Bildung, werden zwangsverheiratet, wie Sklavinnen gehalten und haben null Möglichkeiten aus diesem Kreis auszubrechen. Kamalari sagt man ihnen, das heisst übersetzt: schwer arbeitende Frau. Wir werden also in der zweiten Septemberwoche nach Katmandu fliegen, dann gehen wir in den Nordwesten von Nepal und ich werde mir vor Ort ein Bild über diese Aktion machen können. Wenn ich zurück bin werde ich konkret darüber reden können und ich will danach auch Geld sammeln für diese Aktion. Ich arbeite bereits jetzt an verschiedenen Konzepten für Aktionen, beispielsweise an Sponsorenläufen, die ich danach hoffentlich mit Unterstützung von einer breiten Schweizer Öffentlichkeit durchführen kann.»

Und wann ist die internationale Wahl der Miss Earth?

«Ich glaube im Oktober. Bin noch gar nicht soweit mit den Gedanken. Zurzeit beschäftigt mich das Projekt «Because I'am A Girl» von Plan Schweiz doch ziemlich intensiv.»

Die Interviewfragen stellte Heier Lämmler.

 


In Verbindung stehende Artikel




Die Umwelt Arena wird Presenting Partner der Miss-Earth-Wahlen





40'508.65 Franken für die Sklaven-Mädchen in Nepal





Miss Courage im Sondereinsatz in Nepal





Miss Earth Schweiz 2013 kommt aus Gockhausen ZH





Die Benefiz-Gala «Wir verbinden Herzen»

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Soziales

Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Appenzell: Bushaltestelle Dorf in Wald wird barrierefrei umgestaltet Die zentrale Bushaltestelle im Dorf Wald wird behindertengerecht umgestaltet. Eine erhöhte Haltekante ermöglicht allen Fahrgästen einen selbständigen Ein- und Ausstieg. Darüber hinaus wird eine neue Fussgängerschutzinsel das sichere Überqueren der Kantonsstrasse gewährleisten. Das Departement für Bau und Volkswirtschaft hat sowohl das Projekt als auch den dazugehörigen Kredit genehmigt. Fortsetzung


Chance für Luzerner Kunstschaffende: Publikation «spot on» ausgeschrieben Die Stadt Luzern schreibt aktuell die Möglichkeit zur Teilnahme an der Publikationsreihe «spot on» aus, einem Format, das sich an Kunstschaffende richtet, die in der Stadt leben oder arbeiten. Bis zum 12. Mai 2025 können sich Interessierte für die Ausgabe des Jahres 2026 bewerben. Fortsetzung


People

Das Café Ritz in Zug: Eine Legende kehrt zurück ins Stadtbild Im Herzen der malerischen Stadt Zug, genauer gesagt am oberen Landsgemeindeplatz, hat ein Name seine Wiederauferstehung gefeiert, der bei vielen Einheimischen nostalgische Gefühle weckt: das Café Ritz. Nach einer Phase der Ungewissheit und einer kurzen Ära unter anderer Flagge erstrahlt das Lokal nun wieder in altem Glanz und verspricht, erneut zu einem beliebten Treffpunkt im städtischen Leben zu werden. Fortsetzung


Ausstellung von Kurt Hofmann und Ueli Hertig Im malerischen Saanenland, genauer gesagt im traditionsreichen Heimatwerk Saanen, erwartet Kunstliebhaber vom 11. Januar bis 15. März 2025 ein ganz besonderes Ereignis: Die Ausstellung der Künstler Kurt Hofmann und Ueli Hertig. Hier treffen zwei unterschiedliche künstlerische Welten aufeinander und schaffen so ein faszinierendes Zusammenspiel von Farben, Formen und traditionellem Handwerk. Fortsetzung


Jeff Becks Gitarrensammlung unter dem Hammer Am 22. Januar 2025 wird das bekannte Auktionshaus Christie's in London eine einzigartige Sammlung von Gitarren und Musikequipment versteigern: «Jeff Beck: The Guitar Collection». Highlights der Sammlung konnte zuvor in Los Angeles öffentlich besichtigt werden. Die Auktion umfasst über 130 Gegenstände aus dem Besitz des 2023 verstorbenen Gitarrenvirtuosen Jeff Beck, darunter Gitarren, Verstärker, Effektpedale und weiteres Zubehör. Fortsetzung


Boulevard

Sinuslift ohne Angst: Behandlung in Ungarn erleben Ein gesunder Mund ist weit mehr als nur ein schönes Lächeln. Wer unter Zahnproblemen leidet, spürt oft nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch seelischen Stress: Unsicherheit beim Sprechen, Schmerzen beim Kauen oder das ständige Gefühl, etwas aufschieben zu müssen. Besonders bei grösseren Eingriffen - wie dem Knochenaufbau - steigt bei vielen die innere Anspannung. Fortsetzung


Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, mögliche Engpässe bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung


Kraftorte der Stille: Eine Reise zu innerer Ruhe und neuer Energie Ein Rückzugsort für die Seele: Entdecken Sie die heilsame Kraft der Stille und finden Sie an ausgewählten Orten neue Energie für den Alltag. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Job Coach Arbeitsintegration 80 % | befristet bis Endemit Option auf Verlängerung Ihre Tätigkeiten Vermitteln von Sozialhilfe beziehenden, langzeitarbeitslosen Personen in den...   Fortsetzung

Verkäuferin / Verkäufer Volg Pfyn Tg W/ m/ d Auf diese Aufgaben freuen Sie sich Freundliche und zuvorkommende Beratung unserer Kundschaft Gewährleistung einer konzepttreuen und ansprechenden...   Fortsetzung

Dipl. Sozialpädagoge / Sozialpädagogin Hf - Betreutes Und Begleitetes Wohnen (80 Aufgaben In dieser vielseitigen Aufgabe begleiten und unterstützen Sie Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen im Rahmen des betreuten und...   Fortsetzung

Verkäuferin / Verkäufer Volg Nossikon Uster W/ m/ d Auf diese Aufgaben freuen Sie sich Freundliche und zuvorkommende Beratung unserer Kundschaft Gewährleistung einer konzepttreuen und ansprechenden...   Fortsetzung

Gesamtleiter*in Werde Teil von Teen Challenge Schweiz – Gesamtleiter oder Gesamtleiterin gesucht! Ort : GlarusGL Pensum : 80%% Eintritt : auf 1. Julioder nach...   Fortsetzung

Verkäufer/ in Tankstelle EINFÜHRUNG Unser Beruf und unsere Leidenschaft «HR-Management». Flexsis AG ist ein eigenständiges Unternehmen der Interiman Group SA mit über 140...   Fortsetzung

Fachperson Betreuung Efz Kita Mittlere Strasse 80-100% Wir suchen für die familea Kita Mittler Strasse per 1. Augustoder nach Vereinbarung eine Fachperson Betreuung EFZ zu%. Hast du Freude daran, Kinder...   Fortsetzung

Verkäufer/ in Tankstelle EINFÜHRUNG Unser Beruf und unsere Leidenschaft «HR-Management». Flexsis AG ist ein eigenständiges Unternehmen der Interiman Group SA mit über 140...   Fortsetzung