Die ver�ffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Schweiz zahlt erste Steuertranchen

Bern - Die Schweiz hat eine erste Zahlung aufgrund der Steuerabkommen mit Grossbritannien und �sterreich geleistet. Die beiden L�nder erhielten total umgerechnet rund 900 Millionen Franken, wie die Eidgen�ssische Steuerverwaltung (ESTV) am Donnerstag mitteilte.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Juli 2013 / 13:15 h

Mit der �berweisung kommt die Schweiz ihren Verpflichtungen aus den Steuerabkommen mit den beiden L�ndern nach. Das Geld stammt von Steuerpflichtigen aus �sterreich und Grossbritannien. Schweizer Banken erheben eine Steuer auf ihren Verm�gen.

Das Geld wird steuerlich legalisiert. /

Das Geld wird dadurch steuerlich legalisiert. Insgesamt rund 12 Milliarden Franken wurden somit offengelegt, wie es im Communiqu� heisst. Wie das ESTV schreibt, werden in den n�chsten Monaten weitere Zahlungen an die beiden L�nder folgen. Die ersten Ergebnisse zeigten, dass mit den Steuerabkommen das Ziel eines steuerlich sauberen Finanzplatzes erreicht werden k�nne.

In Verbindung stehende Artikel

Steuerabkommen: Boom bei Selbstanzeigen in Wien

Banken dr�ngen franz�sische Kunden zur Steuerkonformit�t

Banken sollen f�r Bewilligung zur Datenlieferung an USA zahlen

Schweiz �berweist weitere 250 Millionen Euro an �sterreich

Steuerabkommen definitiv nicht vors Volk

Schweiz �berweist erste Steuermillionen an Grossbritannien

Schweiz ratifiziert zwei Steuerabkommen

Weg frei f�r Steuerabkommen mit GB und AT

Steuervertrag: 210 Selbstanzeigen in Wien

�sterreichischer Nationalrat segnet Steuerabkommen mit Schweiz ab

Steuerabkommen nehmen letzte parlamentarische H�rde

Schweiz erf�llt Forderungen der Briten

Schweiz und �sterreich unterzeichnen Steuerabkommen

Steuerabkommen mit Grossbritannien steht

�Ausl�nder-Kredit� f�r Investitionen in der Heimat? Immer �fter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausl�nder die M�glichkeit haben, einen g�nstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung

Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das m�hsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verf�gung. Ohne zus�tzliche Software k�nnen SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden � und das auch noch g�nstiger als mit dem Handy. Fortsetzung

Radiolino - Grosses Radio f�r kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz f�r Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung

Jobs im Qualit�tsmanagement: Mehr als nur Kontrolle Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor immer gr�ssere Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu sein, m�ssen Produkte und Dienstleistungen nicht nur den Erwartungen der Kunden entsprechen, sondern diese idealerweise �bertreffen. Hier kommt das Qualit�tsmanagement ins Spiel. Fortsetzung

Stress: Eine allgegenw�rtige Herausforderung und Wege zu einem ausgeglichenen Leben Die moderne Welt ist schnelllebig und oft von hohen Erwartungen gepr�gt. Der Begriff �Stress� begegnet uns dabei immer h�ufiger. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Wort, und wie k�nnen wir mit den Belastungen unseres Alltags konstruktiv umgehen? Fortsetzung

Der Datenanalyst - Ein Beruf mit Gegenwart und Zukunft Im digitalen Zeitalter und angesichts der kontinuierlich ansteigenden Datenmengen kommt einem bestimmten Berufsfeld immer gr�ssere Bedeutung zu: dem Datenanalysten. Doch was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung, und welche Aufgaben �bernimmt ein Datenanalyst? Verschaffen Sie sich einen �berblick �ber den gefragten Beruf Datenanalyst und �ber alle Studieng�nge und Weiterbildungsm�glichkeiten in der Schweiz. Fortsetzung

Steuerstreit

Steuerflucht von US-Million�ren als Mythos entlarvt Selbst wenn sie hohe Steuerabgaben leisten m�ssen, leben reiche Amerikaner gr�sstenteils weiter in ihren angestammten Bundesstaaten und ziehen nicht in eine andere US-Region mit g�nstigeren Steuerbedingungen. Fortsetzung

Das Bundeshaus ist bereit f�r die Sommersession Bern - In Bern beginnt heute Montag die Sommersession der eidgen�ssischen R�te. In der ersten Woche steht allerdings nicht das Bundeshaus, sondern der Gotthard im Zentrum: Wegen der Er�ffnung des Basistunnels findet am dritten Sessionstag keine Sitzung statt. Fortsetzung

Keine Einigung �ber neue Steuerprivilegien f�r Unternehmen in Sicht Bern - Zu Beginn der Sommersession am Montagnachmittag beugt sich der St�nderat zum zweiten Mal �ber die Unternehmenssteuerreform III. Von einer Einigung sind die R�te weit entfernt: So weit wie der Nationalrat will die kleine Kammer der Wirtschaft nicht entgegenkommen. Fortsetzung

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung f�r eine attraktive Hauptstadt Ein Ja zum V. Nachtrag des Finanzausgleichsgesetzes am 18. Mai ist entscheidend f�r die Zukunftsf�higkeit St.Gallens. Der Stadtrat appelliert an die kantonale Stimmbev�lkerung, die Bedeutung einer angemessenen Abgeltung der sogenannten Zentrumslasten zu erkennen. Ohne diese droht ein Verlust an Attraktivit�t und ein Abbau wichtiger Angebote. Fortsetzung

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bev�lkerung f�r Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gew�hrleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, m�gliche Engp�sse bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung

Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis �ber 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen f�r stabile Mehrwertsteuers�tze gestellt hat, pr�sentiert der Bundesrat nun eine umfassende �berarbeitung der Investitionsf�rderung. Fortsetzung