|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Steuerabkommen mit Grossbritannien stehtBern - Die Schweiz und Grossbritannien haben am Dienstag in Brüssel ein Änderungsprotokoll zum Steuerabkommen unterzeichnet. Damit ist das Abkommen nach Angaben des Eidg. Finanzdepartements (EFD) bereit für die Parlamentsberatung. Es soll Anfang 2013 in Kraft treten.fest / Quelle: sda / Dienstag, 20. März 2012 / 13:33 h
Unterzeichnet wurde das Protokoll gemäss einem EFD-Communiqué von Staatssekretär Michael Ambühl und Dave Hartnett, dem Leiter der britischen Steuerbehörde.
Der Kerngehalt des Abkommens bleibt bestehen. Zinszahlungen werden vom Anwendungsbereich des Abkommens ausgenommen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass britische Steuerpflichtige ihre Steuern auf Zinszahlungen abgeltend leisten können. Keine Quellensteuer Neu sind Zinszahlungen vom Anwendungsbereich des Abkommensausgenommen. Damit das Abkommen 2013 in Kraft tritt muss es durch die Parlamente beider Staaten genehmigt werden. /
![]() Gemäss den Unterlagen des EFD soll auf Zinszahlungen die im Abkommen vorgesehene Quellensteuer nicht erhoben werden, soweit ein Steuerrückbehalt nach dem EU-Zinsbesteuerungsabkommen erhoben worden ist (zurzeit 35 Prozent). In diesem Fall ist aber zusätzlich zum Steuerrückbehalt eine Abgeltungszahlung von 13 Prozent zu leisten. Damit wird sichergestellt, dass britische Steuerpflichtige ihre Steuern auf Zinszahlungen abgeltend leisten können und sie ihre Steuerpflicht damit erfüllen. Faktisch bleibt es für die Bankkunden beim ursprünglich vereinbarten Satz von 48 Prozent, lediglich die Rechtsstruktur ändert sich. Aufgrund der Änderung muss die Schweiz nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen auf ihren Anteil an den Einnahmen aus dem Zinssteuerrückbehalt verzichten. 2010 waren dies rund 6 Millionen Schweizer Franken. Das Änderungsprotokoll zum Steuerabkommen soll Bedenken der EU-Kommission bezüglich der Vereinbarkeit des Abkommens mit EU-Recht ausräumen. EU-Kommission prüft Die EU-Kommission wird die ergänzende Vereinbarung zum Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien prüfen. Hauptproblem dürfte die abgeltende Wirkung bleiben. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärte vor den Medien in Brüssel, die "EU-Kommission wird nie ein bilaterales Abkommen eines Mitgliedstaates mit einem Drittstaat wie der Schweiz akzeptieren, wenn es nicht vollkommen in Einklang ist mit dem EU-Recht".
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|