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Schweizer bei Santiago-Zugkatastrophe leicht verletztSantiago de Compostela - Im Unglückszug bei Santiago de Compostela ist nach ersten Erkenntnissen auch ein Schweizer mitgefahren. Er wurde verletzt ins Spital eingeliefert.dap / Quelle: sda / Freitag, 26. Juli 2013 / 12:12 h
Der Mann konnte das Spital aber bereits wieder verlassen, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Freitag mitteilte. Die Sektion Konsularischer Schutz des EDA stehe mit ihm und seiner Familie in Kontakt. «Aus Daten- und Persönlichkeitsschutzgründen kann das EDA keine weiteren Details bekannt geben.»
Nach dem Zugunglück mit 80 Toten in Spanien soll die Analyse der Blackbox die Unglücksursache klären. Bei einer ersten Auswertung wurde offenbar festgestellt, dass der Zug wenige Kilometer vor der Einfahrt in Santiago de Compostela im Tempo-80-Bereich mit 190 Kilometern pro Stunde unterwegs war.
Das berichtete die Regional-Zeitung «La Voz de Galicia» am Freitag unter Berufung auf Ermittlerkreise.
Der beim Unfall nur leicht verletzte Lokführer lag vorerst unter Polizeiaufsicht in einem Spital in Santiago. (Symbolbild) /
![]() Nach anderen Berichten räumte der Lokführer diese überhöhte Geschwindigkeit ein. 52-jähriger Lokführer wird heute vernommen Der 52-Jährige soll laut Medien auf Anordnung des Ermittlungsrichters noch am Freitag als Beschuldigter vernommen werden. Der beim Unfall nur leicht verletzte Mann lag vorerst unter Polizeiaufsicht in einem Spital in Santiago. Wie die Regionalbehörden in Galicien mitteilten, wurden beim schwersten Eisenbahnunglück in Spanien seit mehr als 40 Jahren 178 Fahrgäste verletzt. Der Zustand von 32 Menschen, darunter drei kleine Kinder, war am Freitagvormittag nach amtlichen Angaben kritisch. Am Freitagmorgen wurde eines der Hochgeschwindigkeitsgleise wieder für den Verkehr freigegeben. Auch die Gleise für konventionelle Züge wurden wieder geöffnet, wie Schienenbetreiber Adif erklärte. Das bei dem Unfall mit 80 Toten in Mitleidenschaft gezogene Hochgeschwindigkeitsgleis blieb dagegen weiterhin gesperrt.
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