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Zugunglück in Santiago de Compostela - über 70 Tote

Santiago de Compostela - Bei einem der europaweit schwersten Zugunglücke der vergangenen Jahre sind im Nordwesten Spaniens am Mittwochabend mindestens 77 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 143 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden am frühen Donnerstag mit.

dap / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Juli 2013 / 07:34 h

Das Unglück ereignete sich um 20.42 Uhr aus noch ungeklärter Ursache auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke etwa vier Kilometer vor dem Bahnhof. Nach jüngsten Angaben der spanischen Bahngesellschaft Renfe befanden sich etwa 220 Passagiere und Bahnmitarbeiter an Bord des Zugs aus der Hauptstadt Madrid in die Stadt El Ferrol an der Atlantikküste, als dieser entgleiste. Die Waggons des Zugs schoben sich ziehharmonikaförmig ineinander, lagen zum Teil auf der Seite oder in die Höhe verkantet. Der Präsident der autonomen Region Galicien, Alberto Nuñez Feijoo, beschrieb einen der Waggons als regelrecht «zerrissen». Nach dem Unglück stieg Rauch aus den Trümmern auf, aus der Lok schlugen Flammen.

Blackbox-Auswertung soll Aufschluss geben

Entlang der Gleise lagen mit Fortschreiten der Bergungsarbeiten immer mehr Leichen, die mit Tüchern bedeckt wurden. Zuletzt teilten die Behörden mit, 73 Tote seien aus den Trümmern des Zugs geborgen worden. Vier weitere Menschen seien im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen. Weiter hiess es, «bestimmte Bereiche» des Wracks seien weiter unzugänglich.

Ein Renfe-Sprecher sagte, es gebe «keinen Hinweis» darauf, dass es sich nicht um einen Unfall gehandelt habe. Die Unglücksursache werde untersucht. Erkenntnisse könnte demnach die Auswertung der sogenannten Blackbox des Zugs bringen.



Das Unglück ereignete sich um 20.42 Uhr auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke etwa vier Kilometer vor dem Bahnhof. (Symbolbild) /

In spanischen Medienberichte hiess es, der Zug sei zu schnell gefahren. Ein Augenzeuge sagte, er sei offenbar in einer Kurve entgleist.

Der 39-jährige Francisco Otero, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls in einem Haus nahe der Unglücksstelle aufhielt, berichtete von einem «grossen Knall, als ob es ein Erdbeben gegeben hätte». «Das erste, was ich gesehen habe, war eine Frauenleiche», sagte er. Überall sei Rauch gewesen. Anwohner hätten versucht, mit Werkzeugen und blossen Händen Menschen aus dem Zug zu befreien.

Fest zu Ehren des Heiligen Jakobs abgesagt

Santiago de Compostela ist die Hauptstadt Galiciens und ein wichtiges Pilgerzentrum, das jährlich zehntausende Menschen anzieht. Am Donnerstag sollte dort ein Fest zu Ehren des Schutzpatrons von Galicien, des Heiligen Jakobs, stattfinden. Die Behörden sagten jedoch die geplanten Feiern nach dem Unglück ab.

Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy sprach den Opfern und ihren Angehörigen sein Beileid aus. «Ich möchte den Opfern des fürchterlichen Zugunglücks in Santiago meine Zuneigung und Verbundenheit ausdrücken», erklärte er. Zudem kündigte der Ministerpräsident an, die Unglücksstelle am Donnerstag zu besuchen.

Papst Franziskus rief in Brasilien, wo er sich seit Montag aufhält, zum Gebet für die Opfer des Unglücks auf. Das Kirchenoberhaupt sei «den Familien in ihrem Schmerz nahe», sagte Vatikansprecher Federico Lombardi in Rio de Janeiro, wo derzeit der katholische Weltjugendtag stattfindet.

 


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