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GC schlecht belohnt

In der 3. Qualifikationsrunde zur Champions League unterliegen die Grasshoppers Lyon auswärts 0:1.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 30. Juli 2013 / 22:54 h

Die Grasshoppers verloren das Hinspiel in der 3. Qualifikationsrunde für die Champions League in Lyon unglücklich 0:1. Der Gegentreffer fiel in der 64. Minute, nachdem GC zweimal die Torumrandung getroffen hatte.
Die Chancen der Grasshoppers auf den Einzug in die letzte Qualifikationsrunde für die Champions League sind intakt. Obwohl sie mit einem 0:1-Handicap zum Rückspiel am kommenden Dienstag im Letzigrund antreten müssen, können sie dem zweiten Aufeinandertreffen mit Olympique Lyon optimistisch entgegen schauen. Sie lieferten sich mit dem siebenmaligen französischen Meister und Champions-League-Stammgast gestern im Stade Gerland vor 27'331 Zuschauern ein Duell auf Augenhöhe.

Die Franzosen waren bloss effizienter. Sie nutzten in der 64. Minute eine der nicht allzu zahlreichen Möglichkeiten zum 1:0. Nach einem Eckball traf Verteidiger Milan Bisevac. Auf der Gegenseite brachte GC den Ball nicht im Netz unter. Mindestens ein Treffer hätte aus den zum Teil hochkarätigen Möglichkeiten unbedingt resultieren müssen. Es wäre der Mindestlohn gewesen für das, was der Schweizer Vertreter an diesem Abend zeigte.

Die Torchancen waren vorhanden, vor allem zwischen der 15. und 30. Minute, der stärksten Phase von GC: Nach 16 Minuten traf Michael Lang, der Rechtsverteidiger, mit einem Volley aus der Drehung nur den Pfosten. Nach 24 Minuten traf Shkelzen Gashi nach einem Eckball von Izet Hajrovic die Latte. Und fünf Minuten später kam Milan Vilotic - diesmal nach einem Eckball von Gashi - freistehend zum Kopfball, verfehlte das Ziel aber. Nach dem Seitenwechsel waren Strafraumszenen der von rund 800 lautstarken Fans begleiteten Zürcher seltener. Die beste vergab Gashi, als er von der Strafraumgrenze übers Tor schoss (77.).

Aggressive Aussenseiter

Nachdem die Grasshoppers den Gegner aus Frankreich im Vorfeld der Partie fast schon überschwänglich gelobt und die Rolle des krassen Aussenseiters angenommen hatten, agierten die Zürcher dann auf dem Feld alles andere als vorsichtig oder eingeschüchtert. Im Gegenteil: Mit immensem Kraftaufwand machten sie von der ersten Minute an die Räume eng. Hajrovic, Toko, Abrashi, Gashi und Salatic rackerten, antizipierten und kombinierten im Mittelfeld. Sie unterbanden unzählige Angriffe schon in ihrer Entstehung und fanden immer wieder Mittel, den Ball in die gegnerische Gefahrenzone zu tragen.

Der Schweizer Cupsieger erledigte seine Aufgabe nahezu perfekt. In der ersten halben Stunde kamen die Lyonnais dreimal halbwegs gefährlich vor das Tor von Roman Bürki. Zu seinem ersten Eckball kam der Ligue-1-Dritte der letzten Saison erst in der 29. Minute, zum Anfang einer nun doch einsetzenden französischen Druckphase, in der Bürki einige Male gefordert war. Unter Dauerbeschuss stand der Keeper aber nie.

Am Schluss zu wenig Kraft

Für einen ähnlichen Aufwand wie in der Startphase reichte der Mannschaft von Michael Skibbe die Kraft irgendwann nicht mehr. Sie musste einen Gang zurückschalten, die eigenen Angriffe wurden seltener, sie liefen vermehrt dem Ball hinterher, waren nicht mehr so nahe am Gegenspieler. Doch es blieb eine überaus solide Vorstellung.

Aus dem Spiel heraus wurde Lyon nur selten gefährlich. Der Favorit brauchte eine Standardsituation, um sich zumindest einen kleinen Vorteil für das Rückspiel am Dienstag in Zürich zu verschaffen. Der serbische Abwehrchef Bisevac setzte sich nach einem Eckball im Duell mit Stéphane Grichting durch. Grichting war einer der wenigen Zürcher, der an diesem Abend nicht überzeugte. Ansonsten verdiente sich fast jeder eine sehr gute Note.



Lyons Alexandre Lacazette gegen GCs Daniel Pavlovic. /

Überragend war Vero Salatic, der seine Leistung als Kämpfer und Ballverteiler im Mittelfeld fast noch mit einem Treffer der spektakulären Art gekrönt hätte. Eine Viertelstunde vor Schluss war er nahe dran, den gegnerischen Keeper mit einem Schuss von der Mittellinie zu überraschen.Die Grasshoppers mussten sich in Lyon durch einen Treffer von Milan Bisevac geschlagen geben. Der serbische Verteidiger setzte sich im Kopfballduell gegen Stéphane Grichting durch und erzielte in der 64. Minute das einzige Tor des Abends.

Lyon - Grasshoppers 1:0 (0:0)
Gerland. - 27'331 Zuschauer. - SR Göcek (Tür). - Tor: 64. Bisevac 1:0.

Lyon: Anthony Lopes; Miguel Lopes, Bisevac, Umtiti, Dabo (61. Koné); Gonalons, Malbranque (70. Fofana); Grenier; Lacazette, Danic (79. Gourcuff); Lisandro Lopez.

Grasshoppers: Bürki; Michael Lang, Vilotic, Grichting, Pavlovic; Salatic; Hajrovic, Abrashi, Toko, Gashi (78. Feltscher); Ngamukol (69. Vonlanthen).

Bemerkungen: Lyon ohne Ghezzal, Vercoutre (beide verletzt), Gomis und Briand (beide nicht im Aufgebot). GC ohne Ben Khalifa (gesperrt). 16. Pfostenschuss von Michael Lang. 24. Lattenkopfball von Gashi. Verwarnungen: 40. Gonalons. 58. Vilotic. 93. Abrashi (alle Foul).

Weitere Resultate:
Schachtjor Karaganda (Kas) - Skënderbeu Korçë (Alb) 3:0. Austria Wien - Hafnarfjördur (Isl) 1:0. Dynamo Tiflis - Steaua Bukarest 0:2. Nomme Kalju Tallinn (Est) - Viktoria Pilsen (Tsch) 0:4. Nordsjaelland Farum (Dä) - Zenit St. Petersburg 0:1. PAOK Saloniki - Metalist Charkiw (Ukr) 0:2. Dinamo Zagreb - Sheriff Tiraspol (Mol) 1:0. PSV Eindhoven - Zulte Waregem (Be) 2:0.

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