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Facebook im Kampf um VIPs

Facebook will wieder cool und hipp werden. Zu diesem Zweck sucht das soziale Netzwerk in letzter Zeit verstärkt die Nähe zu bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

bert / Quelle: pte / Freitag, 9. August 2013 / 19:41 h

Immer mehr prominente Gesichter haben dem weltgrössten sozialen Medium in der Vergangenheit den Rücken gekehrt oder nutzen es nur mehr sporadisch. Nicht Wenige hat es zu Diensten wie Twitter und Instagram verschlagen. Mark Zuckerberg will diesem Trend nun entgegenwirken. Wimbledon-Sieger präferiert Facebook

«Informationen von prominenten Personen sind in der Welt der sozialen Medien hochrelevante Inhalte, da sie sich in der Regel eines grossen Zulaufs erfreuen», betont Web-2.0-Experte Michael Ehlers im Gespräch mit pressetext. Relevanz sei schliesslich das Um und Auf für die Aktivität von Nutzern auf den jeweiligen Plattformen, die das wiederum für Kommerzialisierungszwecke nutzen können.

Wie Meedia unter Berufung auf Informationen der News-Plattform AllThingsD berichtet, sind bereits erste kleine Ergebnisse der Bemühungen von Facebook erkennbar. So hat sich etwa Grossbritanniens erster Wimbledon-Sieger nach 77 Jahren, Andy Murray, nach seinem Triumph zuallererst auf Facebook den Fragen seiner Fans gestellt. Auch CSI-Miami-Schauspieler Channing Tatum hat Facebook den Vorzug gegeben, indem er das erste Foto seiner neugeborenen Tochter auf seiner Pinnwand postete.

Erfolgreiches Start-up Pheed

Dem Unternehmen aus Menlo Park in Kalifornien ist Exklusivität wichtig. Deshalb ist es Facbook auch ein Dorn im Auge, dass Instagram - obwohl es ohnehin zum Konzern gehört - bei zahlreichen neuen Trends den Ton angibt.



Andy Murray scheint Facebook vorläufig den Vorzug zu geben. /

Für Ehlers kommt dieser Schritt von Facebook fast gleichzeitig mit dem Erfolg des in Europa noch relativ unbekannten Social-Media-Start-ups Pheed.

Verknüpft mit einem Bezahlmodell können VIPs dort ihre Inhalte exklusiv anbieten. «Facebook wirft ständig ein Auge auf Unternehmen, die sich durch ein interessantes Feature als Alleinstellungsmerkmal auszeichnen. Sie kopieren dieses und probieren es zu verfeinern», so Ehlers. Als Beispiele führt er die Freundeskreise bei Google+ und den Hashtag bei Twitter an. Auch hat der Konzern ein Häkchen zur Verifizierung von Promi-Accounts eingeführt.

Aktie stürmt auf Allzeithoch

Zuckerberg will innerhalb der kommenden 30 Jahre fünf Milliarden Mitglieder dazugewinnen. Derzeit rangiert das Netzwerk bei einer Milliarde. Von der vorübergehenden Talfahrt an der Börse hat sich Facebook mittlerweile ordentlich erholt. Das Papier ist innerhalb weniger Wochen von 25 auf knapp 40 Dollar gestiegen. Grund dafür sind grosse Wachstumsraten bei den Erlösen aus dem mobilen Geschäft.


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