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Senator Rand Paul steht plötzlich im Rampenlicht

Während Amerika auf einen Militärschlag in Syrien zusteuert, ist ein Republikaner durch seine standhafte und für seine Partei doch eher untypische Weigerung gegen einen Einsatz zur inoffiziellen Stimme der Opposition geworden.

Kolumne von Jonathan Mann / Quelle: CNN-News / Freitag, 6. September 2013 / 14:29 h

«Ich stimme so, als ob mein eigener Sohn oder Ihr Sohn in den Krieg ziehen würde», sagte Senator Rand Paul aus Kentucky. «Ich kann niemand in den Krieg schicken, um für eine Pattsituation zu kämpfen. Ich kann niemand ohne ein klares militärisches Ziel in den Krieg schicken, und ich kann keinen in den Krieg schicken, wenn es nicht unser Ziel ist, zu siegen.» Der 50-Jährige hat trotz seines Alters ein recht jungenhaftes Aussehen und liess in den letzten Monaten mehr als einmal durchblicken, für die Präsidentschaftswahl 2016 kandidieren zu wollen. Und obwohl er bereits Spendengelder gesammelt hat, die er für den Wahlkampf einsetzen könnte, galt der Mann mit dem krausen Haar bislang doch als wenig aussichtsreicher Kandidat.

Durch die plötzliche landesweite Diskussion über einen Militärschlag in Syrien ist Paul nun ins Rampenlicht gerückt und dabei zum bekanntesten Kritiker des Vorhabens geworden. Die Tageszeitung «Washington Post» nennt es gar «den wichtigsten Moment seiner jungen Karriere».

Nachdem syrische Truppen am 21. August angeblich Chemiewaffen gegen Zivilisten eingesetzt haben, begann Präsident Barack Obama damit, die amerikanische Öffentlichkeit auf einen Militärschlag gegen Syrien vorzubereiten. Letztes Wochenende überraschte er viele Amerikaner mit der Ankündigung, den Kongress um Zustimmung bitten zu wollen.

In der jüngeren Geschichte wurde ein Präsident noch nie zurückgewiesen, der bei den Gesetzgebern um Unterstützung für einen Militärschlag gebeten hat. Selbst einige führende Republikaner haben sich an die Seite des Präsidenten gestellt, sei es aus Überzeugung oder aus der Tradition heraus, in Krisenzeiten zusammenzuhalten.

59 Prozent der Befragten sind gegen die Pläne des Präsidenten

Doch die Bürger sind gegen einen Einsatz in Syrien. Einer neuen Umfrage der Washington Post und ABC News zufolge seien 59 Prozent der Befragten gegen die Pläne des Präsidenten.



Schlagartig spielt Rand Paul eine wichtigere Rolle als je zuvor. /

Nur 36 Prozent unterstützten einen Militärschlag.

Paul ist ein Liberalist, der glaubt, die persönliche Freiheit des Einzelnen sei am besten durch eine Regierung geschützt, die wieder auf ihre absoluten Grundfunktionen reduziert wird: wie zum Beispiel die Sicherstellung innerstaatlichen Rechts sowie die Aufrechterhaltung der Ordnung im eigenen Land. Er verfolgt eine Anti-Interventionspolitik und ist der Ansicht, dass sich Amerika in der Vergangenheit viel zu oft in fremde Angelegenheiten eingemischt hat. In den Debatten findet man ihn meist eher am äusseren Rand des politischen Spektrums, doch beim Thema Syrien vertritt er plötzlich die Mehrheit der Bürger, nachdem er sich entschieden gegen den Präsidenten und die Führung seiner eigenen Partei gestellt hat.

Diese Nachricht könnte vielen Amerikanern bekannt vorkommen, denn Paul hat vielleicht einige der Vorstellungen und Ambitionen seines Vaters geerbt: «Ron» Paul sass mehr als 20 Jahre im Repräsentantenhaus und bewarb sich dreimal um das Amt des Präsidenten. Er galt als unverfrorener Liberalist, der es am liebsten gesehen hätte, wenn die USA ihre Politikstrategie geändert und sich fortan aus allen Verwicklungen weltweit herausgehalten hätten. Sogar die Schliessung der Militärstützpunkte in Europa und Asien, die Amerika seit Jahrzehnten unterhält, gehörte zu seinen Forderungen.

Senator Rand Paul steht mit seinen Vorstellungen der breiten Masse der Republikaner durchaus etwas näher. Doch auch die Partei hat sich auf ihn zubewegt. Als sich vor ein paar Jahren aufrührerische Republikaner zur Tea Party zusammenschlossen, um für niedrigere Steuern und einen kleineren Staat zu kämpfen, schloss sich Rand Paul der Bewegung an und wurde zu einem ihrer Sprachrohre.

Er wird nicht in der Lage sein, die amerikanischen Raketen in ihren Lagern zu belassen oder den Kurs der US-Politik im Nahen Osten zu bestimmen. Doch schlagartig spielt Rand Paul eine wichtigere Rolle als je zuvor.

Über Jonathan Mann:
Jonathan Mann ist Moderator und Korrespondent bei CNN International. Er berichtet regelmässig aus der Zentrale des Nachrichtensenders in Atlanta und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Print-, Radio- und TV-Journalismus. Seine Kolumne steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.


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