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Sklavenhalterpaar in London auf freiem Fuss

In einem der spektakulärsten Fälle moderner Sklaverei sind in London die beiden mutmasslichen Täter überraschend gegen Kaution freigekommen. Die Vorwürfe bleiben laut Polizei aufrecht.

ig / Quelle: sda / Freitag, 22. November 2013 / 07:17 h

Das ausländische Ehepaar - beide 67 Jahre alt - war am Donnerstag festgenommen worden, drei Frauen im Alter von 30, 57 und 69, etwa drei Jahrzehnte gegen deren Willen im Londoner Stadtteil Lambeth in Sklaverei gehalten zu haben.

Nach Angaben der Hilfsorganisation Freedom Charity sind die Opfer traumatisiert, aber in Sicherheit. Die britische Regierung kündigte am Freitag an, härter gegen Menschenhandel vorgehen zu wollen.

Die Polizei suchte weiter nach Erklärungen für das Ausmass der Qualen der Opfer. Ihre Leiden passen nach Angaben von Scotland Yard nicht in das Schema bisher bekannter Fälle von Menschenhandel. «Gehirnwäsche» beschreibe das Geschehen nur unzureichend. «Dies ist ein besonderer Fall», sagte Commander Steve Rodhouse am Freitag.

Die wieder freigekommenen Eheleute seien nicht in das Haus zurückgekehrt, sagte Rodhouse. Beide seien bereits 1970 einmal festgenommen worden. Man verfolge sie auch wegen Verstössen gegen das Ausländerrecht.

«Unsichtbare Handschellen»

Die drei Opfer aus Grossbritannien, Irland und Malaysia wurden während ihrer Gefangenschaft geschlagen. «Wir wissen, dass es physische Gewalt gegeben hat», sagte Detective Inspector Kevin Hyland von der Spezialeinheit gegen Menschenhandel bei Scotland Yard, die den Fall mit 37 Beamten bearbeitet. Sexuelle Ausbeutung habe jedoch keine Rolle gespielt.

Rodhouse sprach von «unsichtbaren Handschellen», die den Frauen angelegt worden seien.



Die Tatverdächtigen haben nicht die britische Staatsangehörigkeit.(Symbolbild) /

«Es ist nicht so offensichtlich brutal wie bei anderen Fällen, in denen Frauen eingesperrt wurden und ihnen nicht erlaubt wurde, das Gebäude zu verlassen», betonte er.

Es handele sich um ein Ausmass an moderner Sklaverei, wie es der Londoner Polizei nach Angaben von Hyland noch nie untergekommen ist. Die drei Frauen, die laut Hyland wie «Haussklaven oder Zwangsarbeiter» lebten, waren bereits am 25. Oktober befreit worden.

Die Hilfsorganisation Freedom Charity hatte die Aktion in Kooperation mit der Polizei minuziös geplant. Zwei der Frauen - eine 30 Jahre alte Britin und eine 57 Jahre alte Irin - schlichen sich aus dem Haus, ohne dass die Peiniger es mitbekamen.

Das dritte Opfer - eine 69 Jahre alte Frau aus Malaysia - wurde den Angaben zufolge wenig später befreit. Die Initiative hatte die Irin nach einer Fernsehsendung am 18. Oktober ergriffen und die Hotline der Hilfsorganisation angerufen.

Das jüngste Opfer lebte offenbar bis zu diesem Tag nie in Freiheit - wenngleich die Polizei davon ausgeht, dass es in dem Haus «eine Art kontrollierter Freiheit» gegeben habe. So konnten die mutmasslichen Haussklaven wohl etwa zum Wäscheaufhängen ins Freie gehen.

Die Ermittler wollten sich jedoch nicht darauf festlegen, ob die 30-Jährige bereits in ihrem Gefängnis geboren wurde. Auch auf die Frage, ob die Frauen untereinander verwandt sind, gab es zunächst keine klare Antwort. Eine Verwandtschaft zu ihren Peinigern schloss die Polizei wegen unterschiedlicher Nationalitäten nahezu aus.

Britische Regierung kündigt Massnahmen an

Die britische Regierung erklärte am Freitag härter gegen Menschenhandel vorgehen zu wollen. Gegenwärtig werde ein Gesetzentwurf im Parlament vorbereitet, der lebenslange Haft als Höchststrafe für Sklavenhaltung vorsieht, sagte Innen-Staatssekretär James Brokenshire im BBC-Radio.

Nach Angaben des Forschungsinstituts Centre for Social Justice sind im Jahr 2012 die Fälle von mehr als 1000 Menschen bekanntgeworden, die als moderne Sklaven in Grossbritannien gehalten wurden.

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