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UNO-Experten kritisieren Umgang des Vatikans mit Kindesmissbrauch

Genf - Deutliche Worte des UNO-Komitees für die Rechte des Kindes: Auch unter Papst Franziskus wage es der Vatikan bislang nicht, sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche vollständig und öffentlich aufzuklären. Franziskus äusserte sich gleichentags zu den Skandalen.

ig / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Januar 2014 / 11:56 h

Der Kirchenstaat weigere sich nach wie vor, die von der UNO geforderten genauen Angaben zu Umfang des Skandals und zu Tätern zu machen, bemängelten die Teilnehmer am Donnerstag bei der ersten öffentlichen Anhörung zu diesem Thema vor dem UNO-Komitee für die Rechte des Kindes in Genf.

Vor dem Ausschuss in Genf beteuerte der UNO-Gesandte des Heiligen Stuhls, Erzbischof Silvano Tomasi, der Vatikan gehe mit aller Kraft gegen den Missbrauch von Kindern vor. So habe der Papst eigens die Bildung einer Kommission für den Schutz von Minderjährigen veranlasst.

Sie werde Massnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit von Kindern in der Obhut der Kirche sowie zur Fürsorge für Missbrauchsopfer vorschlagen. Für die römisch-katholische Kirche gelte, was bereits Papst Johannes Paul II. erklärt habe: Der Vatikan betrachte Kindesmissbrauch durch Kirchenvertreter als Verbrechen und «entsetzliche Sünde vor den Augen Gottes».

Genaue Angaben verlangt

Allein mit solchen Zusicherungen wollten sich Mitglieder des Komitees jedoch nicht zufriedengeben. Der Vatikan müsse genaue Daten zum Umfang des sexuellen Missbrauchs in den Kirchen aller betroffenen Länder vorlegen, forderte das Komiteemitglied Hiranthi Wijemanne aus Sri Lanka.

Zugleich bemängelte sie, dass Untersuchungen oft lediglich innerhalb der Kirche und dann auch nur streng vertraulich geführt würden. «Warum werden nur einige wenige Fälle an die Justizbehörden gemeldet, warum werden sie nicht öffentlich gemacht?», fragte sie.

«Warum wird nicht mehr für Transparenz getan?», fragte die Vorsitzende des UNO-Gremiums, Sara De Jesus Oviedo Fierro.



Die Skandale seien «die Schande der Kirche», sagte Franziskus.(Archivbild) /

Der Vatikan hatte die Weigerung, konkrete Angaben zu Missbrauchstätern vorzulegen, unter anderem damit begründet, dass er keine staatliche Verantwortung für Kircheninstitutionen und deren Angestellte in anderen Ländern habe.

Komiteemitglieder erwiderten, der Vatikan habe jedoch sehr wohl eine «moralische Verantwortung». Sie äusserten auch Kritik daran, dass manche Geistliche trotz Missbrauchshandlungen nicht aus dem Kirchendienst entfernt worden seien.

Tausende Fälle dem Vatikan gemeldet

Einschätzungen zum Umgang des Kirchenstaates mit dem Kindesmissbrauch sowie Empfehlungen für Verbesserungen will das UNO-Komitee bis Anfang Februar erarbeiten und dann veröffentlichen. Die Anhörung wurde von Aktivisten begleitet, die für die Aufklärung aller Skandalfälle eintreten und umfassende Entschädigungen für die Betroffenen fordern.

Sie verweisen unter anderem darauf, dass der emeritierte US-amerikanische Kurienkardinal William Joseph Levada 2012 erklärte habe, dem Vatikan seien im zurückliegenden Jahrzehnt mehr als 4000 Fälle von Kindesmissbrauch gemeldet worden.

«Die Schande der Kirche»

Papst Franziskus erklärte am Donnerstag in seiner Frühmesse laut Radio Vatikan, zu Skandalen in der Kirche komme es dann, wenn die Menschen keine lebendige Beziehung zu Gott hätten. «Haben wir uns denn geschämt über solche Niederlagen von Priestern, Bischöfen und Laien?», fragte der Papst.

Die ersten, die die Folgen der vielen Skandale ausbaden müssten, seien die Gläubigen. Die Kirche sei «zum Gespött» der Menschen geworden, sagte der Papst. Einige der Skandale hätten die Kirche gezwungen, viel Geld zu zahlen. «Und das ist gut so, wir mussten es tun», sagte das Kirchenoberhaupt mit Blick auf die Entschädigungen, die von einigen Landeskirchen an die Opfer sexuellen Missbrauchs gezahlt wurden.

Diese Skandale seien «die Schande der Kirche», sagte Franziskus. Die verantwortlichen Priester, Bischöfe und Laien hätten «keine Verbindung zu Gott» gehabt, jedoch «eine Position in der Kirche, eine Position der Macht und auch der Annehmlichkeit».

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