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Bangkok: Explosion fordert über 30 VerletzteBangkok - Bei einem Sprengstoff-Anschlag auf einen Protestmarsch in Bangkok sind am Freitag 36 Regierungsgegner verletzt worden. Unbekannte hätten einen Sprengsatz in die Gruppe der Demonstranten geworfen, teilte die Polizei mit.ig / Quelle: sda / Freitag, 17. Januar 2014 / 09:21 h
Mindestens ein Mensch sei bei dem von Oppositionschef Suthep Thaugsuban angeführten Protest im Zentrum der thailändischen Hauptstadt gegen Regierungschefin Yingluck Shinawatra schwer verletzt worden. Suthep habe keine Verletzungen erlitten, erklärte ein Sprecher der Protestbewegung. Er habe sich rund 30 Meter vom Explosionsort entfernt befunden.
In Thailand will die Opposition, die sich vor allem aus wohlhabenden Schichten rekrutiert, seit Wochen mit Grossdemonstrationen einen Sturz der Regierung erreichen. Sie sieht Yingluck als Marionette ihres vor einer Haftstrafe ins Ausland geflohenen Bruders und früheren Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra. Den Geschwistern wird Korruption und Vetternwirtschaft vorgeworfen. Der Polizei zufolge detonierte der Sprengsatz am frühen Nachmittag.(Archivbild) /
![]() Die Regierung hat ihre Machtbasis vor allem in der ärmeren Landbevölkerung. Nachdem die Demonstranten am Montag den Verkehr in Teilen Bangkoks mit Strassenblockaden zum Erliegen gebracht hatten und Ministerien zum Schliessen zwang, ebbten die Demonstrationen in den vergangenen Tagen wieder etwas ab. Aussenminister Surapong Tovichakchaikul erklärte, es sei Zeit, die Kontrolle über Bangkok zurückzugewinnen. Er kündigte an, eine Delegation offizieller Vertreter unter Begleitung von Sicherheitskräften in eine von Demonstranten blockierte Regierungsbehörde zu schicken. Neuwahlen verhindern Damit sollten die Regierungsgegner zum Aufgeben bewegt werden. «Wenn wir Erfolg haben, kann dies ein Vorbild für weitere Ministerien sein», sagte der Minister. Yingluck hat für den 2. Februar Neuwahlen angesetzt, aus denen sie vermutlich als Siegerin hervorgehen würde. Die Opposition lehnt die Wahlen ab und fordert den Rücktritt der Regierung sowie die Einsetzung eines Volksrates.
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