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«So schön hatten es die Sportler noch nie»Es sollen schon Schweizer Wintersportler bei früheren Winterspielen über die Stränge geschlagen haben (z.B. Reto von Arx, Marcel Jenni, Patrick Küng). In Sotschi erhalten die Schweizer Athleten bei der Ankunft im Olympischen Dorf nun sogar einen Bierhumpen.fest / Quelle: Si / Dienstag, 4. Februar 2014 / 23:43 h
«Dieses Geschenk stammt nicht von uns, sondern von einem Hauptsponsor der Olympischen Spiele», stellt Roger Schnegg, der Direktor von Swiss Olympic, unmissverständlich klar. Sicher ist auch, dass sich die Schweizer Wintersportler nicht primär an diesem Geschenk erfreuen werden. Noch nie hausten die Athleten an Olympischen Spielen in derart geräumigen, ja schon fast luxuriösen Räumen. Schnegg: «Ich habe schon Athletendörfer gesehen, da waren die Zimmer nicht halb so gross wie hier. So schön wie in Sotschi hatten es die Sportler noch nie.»
Die Schweizer profitierten auch davon, dass sie dank der beiden Eishockey-Teams die grösste Delegation aller Zeiten stellen können. Sie müssen sich im «Coastal Village» das Haus Nummer 9 mit niemandem teilen. Das Eishockey-Team der Männer logiert oben im fünften Stock. In der dritten Etage haben sich bereits die Eishockeyanerinnen eingerichtet. Im vierten Stock wohnen die Offiziellen. Und der zweite Stock gehört den Curlerinnen und Curlern. Zimmer sind ausreichend vorhanden; der eine oder die andere kriegt sogar ein Einzelzimmer. Auch die Aussicht bietet Spektakuläres: Vor dem Haus gibt es einen Swimming-Pool und Palmen. Die meisten Zimmer verfügen über Meersicht. Swiss Olympic-Direktor Roger Schnegg ist von der Unterbringung der Athleten begeistert. / Foto: EQ Images
Und auf jeder Etage gibt es ein grandioses Doppelzimmer, das gut und gerne die Ansprüche an eine Honeymoon-Suite erfüllen würde. Weil im Schweizer Haus aber eine strikte Geschlechtertrennung gilt, werden auch die liierten Curler Sven Michel und Anina Pätz nicht im gleichen Zimmer wohnen. Und in der Honeymoon-Suite werden auch nicht der NHL-Verteidiger Yannik Weber und Frauen-Goalie Florence Schelling, die einst ein Paar waren, wieder zueinanderfinden. Die Zimmerzuteilung obliegt den Verantwortlichen der Sportarten. Nationalcoach Sean Simpson wird wohl entscheiden, wer aus seinem Eishockey-Nationalteam ein ganz grosses, wer ein weniger grosses und wer ein Einzelzimmer erhält. Perfekt ist auch die Lage des Schweizer Hauses im Olympiapark von Sotschi. Alle Athleten können aus dem Haus zu Fuss zu den Wettkampfstätten und Trainingshallen marschieren. Rund zehn Minuten dauert der Spaziergang. Und nicht nur die Athleten des «Coastal Village» in Sotschi werden in dieser Beziehung verwöhnt. Die Alpinen haben in den Bergen den Sessellift ins Skigebiet direkt vor der Haustür. Als Willkommensgruss erhalten die Schweizer Sportler natürlich nicht nur Bierhumpen. Swiss Olympic legte auf den Kopfkissen Schoko-Kugeln bereit. Die Sponsoren der Winterspiele schenken den Athleten Toilettenartikel und die neusten Smartphones. An die Geschenke sind jedoch auch Forderungen verknüpft. Olympiasponsor Samsung will an der Eröffnungsfeier keine Konkurrenzartikel im TV-Bild sehen. Wer an der Zeremonie am Freitag beim Einmarsch Fotos oder Videos mit einem Konkurrenzprodukt machen will, der muss beispielsweise das Apfel-Logo abdecken.
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