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Dario Colognas goldenes LächelnAm zweiten Tag der Winterspiele in Sotschi liess sich die Schweizer Delegation im Medaillenspiegel registrieren. Und zwar mit einer Goldmedaille: Dario Cologna siegte nur drei Monate nach seinem Bänderriss im Skiathlon über zweimal 15 Kilometer.bert / Quelle: Si / Sonntag, 9. Februar 2014 / 23:10 h
Nach einem kräfteraubenden Finish, in dem er den Schweden Marcus Hellner und den Norweger Martin Sundby im letzten Aufstieg distanzierte und auf die weiteren Podestplätze verwies, fand Dario Cologna im Ziel alsbald das goldene Lächeln des Siegers. Schon 2010 in Vancouver hatte sich der Bündner nach dem ersten Langlauf-Wettkampf als Olympiasieger feiern lassen - damals über 15 Kilometer in der freien Technik. Den «15er», diesmal in der ihm zusagenden klassischen Technik programmiert, hat er in Sotschi noch vor sich.
Colognas Gold überstrahlte ein wenig die Tatsache, dass am ersten Wettkampfsonntag aus Schweizer Sicht nicht alles nach Wunsch verlief. In der Königsdisziplin der Spiele, der Männerabfahrt, hatte der sich einer tollen Form erfreuende Carlo Janka eine Medaille in Reichweite. Er verpasste sie wegen eines zeitraubenden Fehlers auf der zweiten Streckenhälfte. So musste Janka einem eher unerwarteten Sieger gratulieren. Der junge Matthias Mayer gewann die Olympia-Abfahrt - als erster Österreicher nach Fritz Strobl 2002 - vor dem Südtiroler Christoph Innerhofer und dem Norweger Kjetil Jansrud. Bei Simon Ammann haben sich die Eindrücke aus den letzten Weltcupspringen und aus dem Training in Sotschi bestätigt. Der Toggenburger konnte mit den Besten in beiden Sprüngen auf der Normalschanze nicht mithalten und musste sich mit dem 17. Dario Cologna triumphierte im Skiathlon. /
![]() Schlussrang zufrieden geben. Gregor Deschwanden qualifizierte sich ebenfalls für den zweiten Durchgang und wurde 25. «Simi» verspielte die Chancen auf seine fünfte Olympia-Medaille bereits im ersten Durchgang, in dem er mit 97,5 Metern bis zu acht Meter auf die Besten einbüsste. An der Spitze setzte sich der konstanteste Springer der Saison durch: Kamil Stoch liess sich als erster polnischer Skisprung-Olympiasieger seit Wojciech Fortuna feiern, der Walter Steiner damals in Sapporo Gold vor der Nase weggeschnappt hatte. Im Biathlon-Sprint der Frauen schlugen sich die Schwestern Selina und Elisa Gasparin vorzüglich. Elisa Gasparin lief nach zwei fehlerfreien Schiessen auf den 8. Platz. Lange sah es für sie sogar nach einer Medaille aus, aber auf der letzten Schlaufe hatte sie keine Kraft mehr und konnte nicht mehr zusetzen. Selina Gasparin wurde 13., nachdem sie den allerletzten von zehn Schüssen danebengesetzt hatte. Ohne diesen Fehler hätte auch sie eine Medaille in Reichweite gehabt. Die Goldmedaille gewann die für die Slowakei laufende Russin Anastasia Kusmina, die in Vancouver über die selbe Distanz gewonnen hatte.
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