Mittwoch, 21. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Saubere Aussichten: Wie Drohnen die Reinigungsbranche revolutionieren

Indische Küche: Eine Reise der Aromen, die Körper und Geist nährt

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

Ob Kosmetik, Dosen oder Wahlplakate: auf die Druckqualität kommt es an

Ausland

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Boulevard

Padel auf dem Wasser: Arosa plant eine Schweizer Premiere für den Sommer 2025

Die ultimative Flachheit: Richard Mille RM UP-01 Ferrari definiert die Grenzen der Uhrmacherei neu

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.sanktionsplans.eu  www.anschluss.org  www.hingegen.de  www.reisesperre.net  www.regierungschefs.at  www.ministerpr.com  www.massnahmen.eu  www.zusammenarbeit.org  www.luxemburger.de  www.angesprochen.net  www.sanktionen.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

EU-Chefs verschärfen Ton gegen Russland

Brüssel - Nach dem Anschluss der Halbinsel Krim an Russland wollen die EU-Staats- und Regierungschefs an ihrem Gipfel in Brüssel die bereits bestehende Sanktionsliste um 21 Namen erweitern.

ig / Quelle: sda / Donnerstag, 20. März 2014 / 17:52 h

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel drohte gar mit einer härteren Gangart für den Fall einer weiteren Eskalation. «Wir werden sehr deutlich machen, dass wir bei einer weiteren Eskalation bereit sind, wirtschaftliche Sanktionen einzuführen», sagte sie deutlich. Dies wäre dann die dritte Stufe des Anfang März beschlossenen Sanktionsplans.

Frankreichs Staatschef François Hollande plädierte seinerseits dafür, über Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu diskutieren und solche gar vorzubereiten. Dies, auch wenn es noch keine Entscheidung für Wirtschaftssanktionen gegen Russland geben werde, sagte er weiter.

Möglich Sanktionen wäre etwa ein Waffenembargo, die Einschränkung von Aktivitäten russischer Banken in der EU oder ein Exportstopp für Spitzentechnik.

Russland leidet nach Ansicht des schwedischen Ministerpräsidenten Frederik Reinfeldt bereits unter den westlichen Sanktionen. «Wir brauchen jetzt ein klares, einiges Signal der EU. Ein starkes Europa ist das letzte, was Putin will.» Der russische Präsident sei auf der Verliererseite, sagte Reinfeldt weiter.

Österreichs Kanzler setzt auf OSZE

Etwas weniger forsch gab sich der luxemburgische Premier Xavier Bettel. Angesprochen auf Wirtschaftssanktionen hielt er sich zurück. Hingegen will der Luxemburger die «Phase zwei» der Sanktionen gegen Russland ausschöpfen - also die bestehende Namensliste erweitern.

Hierbei gibt es durchaus noch Spielraum: Denn bis anhin wurde die politische Spitze um den russischen Präsidenten Wladimir Putin verschont. Aktuell stehen 21 Personen auf der Liste, die mit einer Reisesperre belegt sind. Ausserdem wurden ihre Konten eingefroren.

Der österreichische Kanzler Werner Faymann warnte seinerseits vor einer schärferen Gangart der EU gegen Russland.



Angela Merkel drohte mit einer härteren Gangart für den Fall einer weiteren Eskalation.(Archivbild) /

Die Krim-Annexion durch Russland sei eine Eskalation. «Daher haben wir ja schon Massnahmen ergriffen.»

Bei weiteren Eskalationen sei klar, dass «die nächsten Stufen an Sanktionen» nötig werde. «Aber Sanktionen sind nicht das Ziel, das Ziel sind Verhandlungen, das Ziel sind Gespräche», betonte Faymann. Der Kanzler verwies dabei auf den Besuch von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in Moskau.

Es sei aber auch wichtig, die Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf die Beine zu bringen. Denn «es kann so nicht weiter gehen».

Es sollte beim EU-Gipfel jedenfalls «ein wichtiges Signal herauskommen», sagte Bettel weiter. Auf die Frage, ob es möglich sein werde, die Krim zur Ukraine zurück zu bekommen, wollte er nicht eingehen. «Das ist heute nicht zu debattieren».

EU-Russland-Gipfel soll abgesagt werden

Der französische Staatschef kündigte weiter an, dass die EU den EU-Russland-Gipfel im Juni absagen will. «Er kann unter diesen Umständen nicht stattfinden», sagte er. «Was in der Ukraine und besonders auf der Krim passiert, ist inakzeptabel», sagte Hollande Das Treffen sollte am 3. Juni am Rande des G8-Gipfels im russischen Sotschi stattfinden.

Neben Sanktionen gegen Russland wollen die EU-Staaten auf der anderen Seite die Ukraine stabilisieren - auch um einen ruhigen Ablauf der für Mai geplanten Wahlen sicherzustellen. Die EU-Kommission bereitet für die pleitebedrohte Ukraine eine aufgestockte Finanzhilfe von 1,6 Milliarden Euro vor.

Am Freitag soll zudem der politische Teil des EU-Assoziierungsabkommens mit der Ukraine unterzeichnet werden - in Anwesenheit des ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk. Die EU-Staaten wollen auch Wege diskutieren, wie sie unabhängiger von russischen Gas- und Öllieferungen werden können.

In Verbindung stehende Artikel




Putin kündigt Widerstand gegen Kontensperrungen in EU-Staaten an





Merkel sieht derzeit keine Rückkehr Russlands zu G8





Russen auf EU-Sanktionsliste dürfen kein schweizer Konto mehr eröffnen





Christian Levrat ist gegen Russland-Sanktionen





Erweiterte Sanktionen der EU





Russische Gunvor-Anteile vor den US-Sanktionen veräussert





Russland verhängt Sanktionen gegen US-Politiker





Maurer sieht Neutralität durch OSZE gefährdet





Ukraine will, dass Krim entmilitarisiert wird

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







EU-Politik

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,2 Mrd. Dollar in schwedische Cloud und KI Microsoft investiert massiv in Schweden: Der US-Technologiekonzern Microsoft kündigte in dieser Woche eine Investition von 33,7 Milliarden schwedischen Kronen (rund drei Milliarden Euro) an, um seine Cloud- und KI-Infrastruktur in Schweden innerhalb von zwei Jahren auszubauen. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mitarbeiter/ in Schreinerei Sind Sie auf der Suche nach einer Herausforderung, in der Sie Ihr Talent für die Arbeit mit Menschen an einem ungewöhnlichen Ort einsetzen können?...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Führungsunterstützung Verwaltungsführung Und Geschäftsleitung Ihr Aufgabengebiet In dieser spannenden und äusserst vielseitigen Funktion führen Sie das Geschäftsleitungs-sekretariat der Gemeindeverwaltung...   Fortsetzung

Senior Clinical Trial Specialist <em>Job description: </ em> The Senior Clinical Trial Specialist (Clinical Research Specialist) supports the department by coordinating and executing...   Fortsetzung

Leitung Development & Services Team, International Business 80 - 100 % Departement: School of Management and Law Arbeitsbeginn: Ab Mitte August oder nach Vereinbarung Aufgaben Leitung der Stabsstelle <i>Development &...   Fortsetzung

Manager:in Regulatory Affairs In deiner abwechslungsreichen Position als <em>Manager:in Regulatory</ em> <em>Affairs</ em> verantwortest du das Tagesgeschäft im Bereich Regulatory...   Fortsetzung

Sachbearbeiter*in Pv Deine Mission Du bist zentrale Anlaufstelle für die Einwohner/ innen im Kanton Aargau, wenn es um Fragen und Entscheidungen rund um die...   Fortsetzung

Verantwortliche:n Regulatory Affairs/ medwiss – 80% - 100% Einführung Die Melisana AG, ein Schweizer KMU, mit Sitz in der Stadt Zürich, gehört im pharmazeutischen Fachhandel Schweiz zu den bestbekannten...   Fortsetzung