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Kreative Smog-Versicherung

Die Chinesische Umwelt-Krise treibt findige Dienstleister zu einem wahrlich kreativen Innovationsschub. Seit neuestem können sich Pekinger gegen Smog versichern. Die Stadtverwaltung will nicht hintanstehen. Beamtete Regenmacher sollen fortan den Smog bekämpfen.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 24. März 2014 / 08:56 h

Nicht schon wieder. In den Breaking news - auf althochdeutsch die «brechenden Nachrichten» - war Chinas verschmutzte Luft in den letzten Wochen und Monaten nur allzu oft. Schliesslich ist ja auch weder Mexiko-Stadt noch Indiens Mumbai ein Luftkurort. Von Paris, wie neulich zu lesen war, ganz zu schweigen. Trotzdem, noch einmal soll die wüst verunreinigte chinesischen Luft thematisiert werden. Aus gegebenem Anlass. Nicht dass die Luft noch ungeniessbarer geworden wäre in Peking, ja in ganz Nordchina. Die Luft bleibt auch im März was sie ist und schon lange war. Schlecht nämlich. Ein Dienstleister hat sich jetzt, wohl gereizt vom Feinstaub, etwas einfallen lassen. Die Volks-Versicherungsgesellschaft Chinas (PICC) offeriert den Bewohnern der Chinesischen Hauptstadt eine Smog-Krankenversicherung. Die grösste Chinesische Versicherung - Website: www.epicc.com.cn - garantiert den zehn bis fünfzig Jahre alten Pekingern für eine Jahresprämie von 78 bis 154 Yuan Renminbi (ca.13 bis 26 Franken) ein klein wenig finanzielle Sicherheit im Krankheitsfall. Sollte ein Versicherter im Spital diagnostiziert werden mit von Luftverschmutzung verursachten Atem- und Herzproblemen, dann erhält er täglich 100 Yuan Renminbi während maximal 15 Tagen. Damit das auch ausbezahlt wird, kommt es weniger auf den Feinstaub als vielmehr auf die Feindiagnose des behandelnden Spitalarztes an. Doch der Versicherungsschutz geht noch weiter. Sollte nämlich der Luft-Qualitäts-Index (AQI) an fünf aufeinanderfolgenden Tagen die Marke von 300 überschreiten, dann hat der oder die Versicherte Anrecht auf 300 Yuan Renminbi cash in die Hand. Im Stadtzentrum kommen fünf aufeinanderfolgende Tage nur mit einem 300-Index selten, wenn überhaupt, vor. Doch der Versicherungstrick liegt ganz woanders. Der AQI nämlich muss an sämtlichen 12 Messstationen Pekings die 300-Marke an fünf aufeinanderfolgenden Tagen überschreiten.



Soll- und Ist-Zustand in Peking: Ob da eine Versicherung helfen kann? Oder gar künstlicher Regen? /

Und da sei wahlweise das Politbüro oder der Herr im Himmel vor, denn dann wäre die Luft noch schlechter als sie eh schon ist. Von den 12 Messstationen nämlich stehen nicht alle im Zentrum, sondern einige auch in den relativ sauberen Berggebieten rund um die Hauptstadt. Die Chance also, die für den Schadenfall ausgelobten 300 Yuan Renminbi tatsächlich zu erhalten, stehen deshalb fast so schlecht wie ein Lotto-Sechser. Eine weitere Möglichkeit, sich gegen die Unbill der Luft zu versichern, haben jetzt Chinesische Touristen. Die Ping An Versicherungsgruppe hat zusammen mit dem Online-Reiseveranstalter Ctrip.com ein profit-versprechendes Päckli geschnürt. Wer mit Ctrip zwischen drei und sieben Tage unterwegs ist, kann mit einer Prämie zwischen 10 und 15 Yuan Renminbi bis zu maximal 350 Yuan kassieren. Vorausgesetzt, dass zum Beispiel bei einem Besuch von sieben Tagen jeder einzelne Tag schwer luftverschmutzt ist. Für die bislang sechs im schlauen Versicherungspäckli aufgelisteten Städte gelten unterschiedliche Bestimmungen. Der Luft-Qualitäts-Index muss so in Peking und Xi'an 200 überschreiten, in Harbin und Chengdu 150 und in Guangzhou (Kanton) und Shanghai 100, damit die Versicherung 50 Yuan Renminbi pro Tag zahlen muss. Das ist hart verdientes Geld, wenn man bedenkt, dass man extra zur weltberühmten Grossen Mauer reist und dann wegen Luftverschmutzung die Mauer, wenn es gut geht, allenfalls in Umrissen wahrnehmen kann. Doch nicht nur Chinas grosse Dienstleister sind innovativ. Auch die Pekinger Stadtverwaltung, beziehungsweise deren aktive Umweltbehörde, lässt sich nicht lumpen. Kein Wunder, denn eben hat Premierminister Li Kejiang am Nationalen Volkskongress den «Anti-Smog-Krieg» ausgerufen. So wird denn bald mit einem bewilligten Aufwand von umgerechnet fast vier Millionen Franken ein schon einmal angewendetes Verfahren aus der bürokratischen Trickkiste geholt. Nur Tage vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking 2008 haben Chinesische Regenmacher das Schlimmste verhütet und es Tage vor den Spielen regnen lassen, dass es seine Art hatte. Die Eröffnungsfeier am 8.8.08 um 8 Uhr abends ging dann wie beabsichtigt ohne Regen über die Bühne. Böse Gerüchteverbreiter mit verborgenen Absichten behaupteten damals, dass nicht die Regenmacher für das schöne Eröffnungswetter verantwortlich waren, sondern vielmehr die chinesische Glückszahl 8. Ihr Korrespondent hat das Versicherungsangebot genauestens geprüft, dann aber doch nicht angenommen. Eine Maske mit Kohlefilter und allem drum und dran für 29 Yuan Renminbi (ca. 4 Franken 50) im Supermarkt erstanden, schien nicht nur günstiger, sondern ist wohl auch sicherer.

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