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Gurlitt einigt sich mit Bundesregierung

München - Der betagte Kunstsammler Cornelius Gurlitt einigt sich mit den Behörden. Er bekommt seine Bildersammlung binnen eines Jahres zurück. Allfällige Raubkunst soll einstigen Besitzern zurückgegeben werden.

fest / Quelle: sda / Montag, 7. April 2014 / 19:14 h

Gurlitt hat fünf Monate nach dem Bekanntwerden seiner sensationellen Bildersammlung zugestimmt, unter Raubkunstverdacht stehende Werke gegebenenfalls zurückzugeben. Der 81-Jährige einigte sich vertraglich mit Bayern und der Bundesregierung, wie alle Seiten am Montag mitteilten. Gurlitt bekommt seine Bilder spätestens innerhalb eines Jahres zurück. Bis dahin darf er sie besuchen. «Er erhält Zugang zu den Kunstgegenständen, darf Bilder besichtigen», teilte sein Betreuer Christoph Edel mit. «Er nimmt damit auf vorbildliche Weise moralische Verantwortung wahr und gibt ein gutes Beispiel - jenseits einer aus unserer Sicht eindeutigen rechtlichen Situation.» Die beschlagnahmten Werke, die unter Raubkunstverdacht stehen, bleiben so lange in gesichertem Gewahrsam und ausserdem in der Online-Plattform «Lost Art».



Cornelius Gurlitt. /

Die Taskforce «Schwabinger Kunstfund» werde alle betroffenen Bilder binnen eines Jahres überprüfen. «Kunstwerke, für die innerhalb der Jahresfrist die Provenienzrecherche durch die Taskforce nicht abgeschlossen wurde, werden an Cornelius Gurlitt herausgegeben», heisst es in der Mitteilung. «Soweit Restitutionsansprüche angemeldet wurden oder bestehen können, bleiben die Werke auch nach Jahresablauf in treuhänderischer Verwahrung.»

Für Salzburg ist Deutschland nicht zuständig

Auch in seinem Salzburger Haus waren zahlreiche wertvolle Bilder gefunden worden, auf welche die deutschen Behörden allerdings keinen Zugriff haben. In dem verwahrlost wirkenden Anwesen in Österreich wurden 238 Kunstgegenstände gefunden - darunter Ölgemälde und Aquarelle von Monet, Renoir, Manet, Gauguin, Liebermann, Cézanne und Nolde sowie Zeichnungen von Picasso und Munch. Anfang 2012 hatten Steuerfahnder im Zuge von Ermittlungen in der Münchner Wohnung Gurlitts rund 1280 Kunstwerke entdeckt und beschlagnahmt. Rund 500 der zum Teil sehr wertvollen Objekte stehen im Verdacht, Nazi-Raubkunst zu sein.

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