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Blaue Revolution

Wassermangel in Nordchina. Mit einem exorbitant teuren Riesenprojekt versucht die Regierung, Abhilfe zu schaffen. Vergeblich?

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 14. April 2014 / 08:48 h

Schon Mitte der 1980er-Jahre klagten die verantwortlichen Parteikader in der nördlichen, staubtrockenen Metropole Peking, dass der Grundwasserspiegel rapid sinke und es für die damals knapp zehn Millionen Einwohner bald nicht mehr genügend Trinkwasser geben werde. Wenn das Entwicklungstempo, so hiess es damals noch hoffnungsvoll, nicht bald gedrosselt werde. Es wurde nicht gedrosselt. Im Gegenteil. Chinas Wirtschaft und Chinas Bevölkerung wuchsen und wuchsen. Die Hauptstadt des Reichs der Mitte zählt heute 22 Millionen Einwohner. Das Bruttosozialprodukt legte jährlich im Schnitt über zehn Prozentpunkten zu. Und gleichzeitig stiegen wie selbstverständlich die Begehrlichkeiten der Hauptstädter beträchtlich. Doch nicht nur Peking sondern ganz Nordchina leidet unter Wassermangel. Das war schon immer so, nur dass jetzt, warnen chinesische Wissenschaftler, der Klimawandel erschwerend hinzukomme. Bauer Fu Wanlu weiss davon ein trauriges Lied zu singen. Auf seinem kleinen Acker rund 120 Kilometer nordöstlich von Peking pflanzte er genauso wie seine Mitdorfbewohner früher Gemüse und etwas Getreide an. Damit erwirtschaftete er dank der nahen städtischen Siedlungen ein kärgliches Einkommen. Doch zunehmende Trockenheit zwangen Fu, seine Produktion umzustellen. Seine wenigen Obstbäume bewässert er jetzt mit Wasser, dass er und seine Frau in Eimern von einem fast einen Kilometer entfernten Tümpel holen müssen. Das Wasser, klagt der nordchinesische Bauer, sei zudem ziemlich verdreckt. Auf ausgiebigen Regenfall warten er und seine Nachbarn seit über drei Monaten vergeblich. China war nie ein wasserreiches Land. Mit nur gerade sieben Prozent der weltweiten Frischwasser-Reserven müssen die 1,35 Milliarden Chinesinnen und Chinesen - fast ein Fünftel der Weltbevölkerung - auskommen. Im trockenen Norden ist mit dem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum der Grundwasserspiegel dramatisch gesunken. Viele Brunnen sind ausgetrocknet. Neue Brunnen müssen extrem tief gebohrt werden. Die Wüste, keine 200 Kilometer nördlich von Peking, weitet sich aus. Der Wasserbedarf freilich ist in den letzten drei Jahrzehnten steil angestiegen, weit mehr, als die Natur hergibt. Dies sowohl in der Landwirtschaft, als auch in der Industrie und in den Privathaushalten. Findige Ingenieure haben deshalb unterstützt von der Partei eine utopische Vision von Mao Dsedong wieder aus der Schublade geholt. Das wasserreiche China südlich des Yangtse-Stroms, so der «Grosse Steuermann» vor Jahrzehnten, könnte dem trockenen Norden mit Wasser aushelfen. Schliesslich hätten schon vor zweitausend Jahren die Kaiser einen Grossen Kanal, damals für den Getreidetransport von Süd nach Nord, gebaut. Vier Fünftel der chinesischen Wasserreserven liegen in Südchina. Etwas von diesem Wasserreichtum in den Norden zu leiten, wo zwei Drittel der Ackerflächen liegen, klang deshalb logisch. Das Süd-Nord-Wassertransferprojekt nahm seinen Lauf. Gebaut wurden seit Mitte der 1990er-Jahre Kanäle als Betonrinnen, Pumpstationen, Tunnels, Staumauern für Auffangbecken. Die weit über tausend Kilometer lange Ost-Route, die vor allem die Region Anhui, Shandong und später Peking-Tianjin-Hebei zugute kommt, ist fertiggestellt. Eine Zentral- und eine West-Pipeline in die nordchinesische Ebene sind im Bau. Kostenpunkt des Gesamtprojekts: umgerechnet wohl gut hundert Milliarden Franken bei der Fertigstellung in wenigen Jahren. Dazu kommen die Kosten für die Kommunen, welche die Zubringerkanäle selbst finanzieren müssen.



Der im Bau befindliche Aquädukt: Wird mehr Nachfrage schaffen, anstatt die Verschwendung zu verhindern. /

Bis in die Mitte des laufenden Jahrhunderts sollen auf den drei Kanälen jährlich insgesamt rund 45 Milliarden Kubikmeter Wasser verschoben werden. Ökologisch ist das grösste Wasserumleitungsprojekt der Welt nicht unumstritten. Doch Chefingenieur Shen Fengsheng will davon nichts wissen. Er rechnet vor: «Durchschnittlich fliessen pro Jahr 960 Milliarden Kubimeter Wasser vom Yangtse-Strom ins Meer. Davon leiten wir auf der Ostroute in der ersten Phase 8,8 Milliarden Kubikmeter um, und später im Mittelkanal nicht ganz zehn Milliarden Kubikmeter; das ist doch nur ein kleiner Teil des gesammten Wassers». Der Pekinger Wasserexperte Wang Jian ist skeptischer. Eine solch gigantische Wasserumleitung sei in vielfacher Hinsicht mehr als problematisch. Das Klima könne sich verändern, zudem sei das Projekt extrem kostspielig und habe mit der Umsiedlung von mehr als 300'000 Menschen auch schwerwiegende soziale Folgen. Wangs Haupteinwand: «Vermutlich wird die Wasserumleitung noch mehr Nachfrage schaffen. Den Wert des Wassers werden die Menschen also weiterhin nicht estimieren, weil es eine scheinbar einfache Lösung für eine schwere Krise gibt». Viele chinesische Wissenschafter, aber auch Delegierte des Nationalen Volkskongresses fordern deshalb vor allem einen effizienteren Umgang mit dem raren Gut Wasser. Cecilia Tortajada und Asit K. Biswas - Gründer des Drittwelt-Zentrums für Wasser-Management - fordern im Regierungsorgan «China Daily» denn auch nichts weniger als eine «blaue Revolution». Das Wasserangebot zu erhöhen, so ihre Argumentation, sei nicht die «automatische Antwort auf eine höhere Nachfrage». Wasserverschwendung ist eines der grossen Probleme. Private Haushalte, Fabriken und vorab Landwirtschaftsbetriebe tun so, als ob Wasser im Überfluss vorhanden wäre. Kein Wunder, denn Wasser ist billig. Der Preis pro Kubikmeter in 25 chinesischen Grossstädten beträgt gerade einmal umgerechnet 39 Rappen verglichen mit einem globalen Durchschnitt von fast zwei Franken. In der von der chinesischen Führung im letzten Dezember verabschiedeten ökonomischen Masterplan soll künftig der Markt eine entscheidende Rolle spielen auch bei der Verteilung von Ressourcen, also u.a. bei Wasser. Ein marktgerechterer Preis könnte den Kommunen auch helfen, dringend notwendige Unterhaltsarbeiten an der Wasser-Infrastruktur auszuführen, sowie neue Technologie und fortgeschrittene Abwasserreinigungsanlagen zu finanzieren. Der Zustand nämlich von fast der Hälfte aller chinesischen Gewässer ist in einem bedenklichen Zustand. Sauberes Trinkwasser ist noch längst nicht Allgemeingut. Pekings Lokalregierung hat reagiert. Sie plant den Preis pro Kubikmeter Wasser für Privathaushalte um 1 Yuan auf 5 Yuan (umgerechnet 70 Rappen) anzuheben. Trotz Preiserhöhung, rechnet die Regierungszeitung «China Daily» tadelnd vor, seien jedoch die Kosten für Abwasser, Wasserreinigung und dergleichen noch längst nicht gedeckt. Mit andern Worten: auch mit dem höheren Preis subventioniere die Lokalregierung jeden Kubikmeter Wasser mit 2 Yuan. «Das», so der China-Daily-Kommentator, «sei für eine derart durstige Stadt wie Peking schockierend». Nur ein klares Preissignal an die grosse Mehrheit der Bevölkerung, so chinesische Ökonomen, könne zu ernsthaftem Wassersparen animieren. Grünes Bewusstsein, sind selbst chinesische Umweltschützer unterdessen überzeugt, lässt sich nicht nur mit guten Worten erzeugen, vielmehr spiele das Portemonnaie letztlich eine entscheidende Rolle. Angesichts der Trockenheit ist es wohl kein Wunder, dass der Markt für Mineral- und Flaschenwasser blüht und gedeiht. Im laufenden Jahr wird China die USA als grössten Markt von Flaschenwasser überholen. Börsenbeobachter und findige Investoren rechnen damit, dass bis zu Beginn des nächsten Jahrzehnts der chinesische Gesamtmarkt gut und gerne umgerechnet über 60 Milliarden Franken hergeben wird. Auch das eine blaue Revolution. Von den paradiesischen Schweizer Wasserverhältnissen gar mit Wasser ab Hahnen so viel man will, davon wagen Chinesinnen und Chinesen nicht einmal zu träumen. Doch selbst Hahnenburger à discretion ist, wie jeder Schweizer Konsument weiss, nicht gratis.

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