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New York: Bill de Blasio will Frettchen wieder zulassenDer neue Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, will ein Verbot aus der Ära von Rudolph Giuliani kippen. Es geht um das Verbot von Frettchen als Haustiere. In jenen Tagen der Angst wurden Frettchen als Gefahr für Tollwutübertragungen angesehen und darum als Haustier verboten. Der bekennende Tierfreund de Blasio will die Frettchen-Frage mit der Gesundheitsbehörde klären. Und wie sieht es in der Schweiz aus?jz / Quelle: news.ch / Donnerstag, 29. Mai 2014 / 09:28 h
Rudolph Giuliani, der 107. Bürgermeister von New York, setzte sich einst leidenschaftlich ein für ein Frettchen freies New York. Das kam bei Tierliebhaber gar nicht gut an. Legendär eine Radioshow im Jahr 1999, als Rudy Giuliani einen Frettchen-Freund als geistesgestört bezeichnete und als «Ferret-Freak-out» bekannt wurde.
Ein Tierfreund Seit Bill de Blasio ist alles anders. Der neue Bürgermeister und bekennende Tierfreund, der sich schon für ein Verbot der Pferdekutschenfahrten im Central Park aussprach, will nun prüfen, ob Frettchen als Haustiere wieder zugelassen werden sollen. Frettchen: Süss oder gefährlich? / Foto: Tambako The Jaguar Lizenz: CC BY-ND-3.0
Wie die «New York Times» berichtet, will die örtliche Gesundheitsbehörde die Frettchen-Frage im Sommer klären. Frettchen sind Wildtiere In der Schweiz gelten Frettchen als Wildtiere. Dafür braucht es eine Wildtierhaltungsbewilligung. Das Wichtigste ist, dass Frettchen nie alleine gehalten werden dürfen. Es müssen mind. 2 Tiere sein. Die Artgenossen sind sehr wichtig, da sie einander zum spielen, kuscheln oder für die tägliche Körperpflege brauchen.
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