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Ecuador: Die Arbeiter aus der Höhe

Ecuador ist in Brasilien der erste Gegner der Schweiz. Für die heimstarken Südamerikaner ist es nach 2002 und 2006 die dritte WM-Teilnahme und wieder kommt der Trainer aus Kolumbien. Diesmal spielen sie auch für ihren verstorbenen Star Cristian Benitez.

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 5. Juni 2014 / 16:24 h

Ecuadors Trainer Reinaldo Rueda erlebte im vergangenen Juli eine der schwierigsten Phasen in seinem Leben. Innerhalb von 96 Stunden musste er um seinen Vater und um seinen Top-Stürmer Cristian «Chucho» Benitez trauern. Der Fussball-Profi starb kurz nach der Ankunft bei seinem neuen Arbeitgeber Al-Jaish in Katar im Alter von erst 27 Jahren. Benitez erlag einem Herzstillstand, nachdem Entzündungen im Bauchbereich ausser Kontrolle geraten waren. Diese Schicksalsschläge ereigneten sich just vor Ecuadors wichtigsten Partien in der WM-Qualifikation. «La Tricolor», «die Dreifarbige», musste zum Abschluss der Ausscheidung noch heikle Aufgabe überstehen. Sie trotzte aber allen Widerständen und löste das Ticket mit Rang 4 in der Südamerika-Zone auf direktem Weg.

Löw: «Süchtig nach Zweikämpfen»

Ecuador kam auch zugute, dass es aus seinem Heimvorteil fast maximalen Profit ziehen konnte. Aus den acht Matches im auf rund 2800 Metern über Meer gelegenen Estadio Olimpico Atahualpa in der Hauptstadt Quito resultierten bei 15:3 Toren sieben Siege und ein Remis (gegen Argentinien). Die dünne Höhenluft stellte die Gegner regelmässig vor Probleme. Die Auswärts-Bilanz hingegen fiel für die Ecuadorianer mit nur drei Punkten ernüchternd aus. Den Unentschieden in Bolivien, Venezuela und Uruguay standen fünf Niederlagen gegenüber. Ecuadors Team imponierte oft als verschworene Einheit. Die traurigen Momente haben zusammengeschweisst. Solidarität wird gelebt, die Arbeitsmoral ist intakt. Die Equipe verfügt über einen ausgeprägten Kampfgeist. Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw meinte im letzten Jahr rund um sein Testspiel gegen Ecuador: «Ich habe selten eine Mannschaft gesehen, die von ihrer körperlichen Robustheit und Athletik her so stark ist. Die Ecuadorianer sind geradezu süchtig nach Zweikämpfen. Und punkto Organisation, Raumaufteilung und Disziplin könnte so manch südamerikanisches Team bei Ecuador in die Lehre gehen.» Die Handschrift des Trainers ist erkennbar. Taktik-Fuchs Reinaldo Rueda, genannt «El Profe», ist durch die deutsche Schule gegangen. Anfang der Neunzigerjahre hat er in Köln ein Sportstudium absolviert.

Spezielle Begegnung in Brasilien

Dass Ecuador von einem Kolumbianer betreut wird, ist nichts Ungewöhnliches.



Ecuador nimmt zum dritten Mal an einer Weltmeisterschaft teil. /

Seit Mitte der Neunzigerjahre ist er bei der «Tricolor» bereits der vierte Selektionär aus diesem Land. Alle konnten Erfolge erzielen. Francisco Maturana war einst der «Türöffner». Es folgten Hernan Dario Gomez und Luis Fernando Suarez, die Ecuador die ersten zwei WM-Teilnahmen bescherten. 2006 in Deutschland erreichte man die Achtelfinals. Dort bedeutete England nach einem Freistoss-Tor von David Beckham Endstation. Der damalige Coach Suarez ist heute für Honduras tätig, das an der WM 2010 von Reinaldo Rueda trainiert wurde. Pikant: Die Auslosung hat es so gewollt, dass sich Ecuador und Honduras am 20. Juni an der WM in Brasilien begegnen. Rueda war in Ecuador nicht immer unumstritten. Es hatte gedauert, bis sein Neuaufbau Wirkung zeigte. Beinahe wären ihm die schlechten Ergebnisse an der Copa America 2011, als Ecuador in der Vorrunde sieglos ausschied, zum Verhängnis geworden.

Ein Ex-Basler auf Reisen

In Ecuadors WM-Kader stehen lediglich vier Spieler, die ihr Geld in Europa verdienen. Der Star ist zweifellos Antonio Valencia von Manchester United. Cristian Noboa spielt für Dynamo Moskau. Felipe Caicedo gilt seit seinem Abgang beim FC Basel im Jahr 2008 als Wandervogel. Aktuell kickt er in den Vereinigten Arabischen Emiraten für Al-Jazira. Als Nachteil könnte sich für Ecuador erweisen, dass es dem Team an Erfahrungen auf internationalem Top-Niveau fehlt. Ein Mangel an Selbstvertrauen hingegen ist nicht auszumachen. Enner Valencia sagte zur Auslosung: «Wenn wir uns eine Gruppe hätten aussuchen dürfen, hätten wir uns wahrscheinlich für diese entschieden - und das, obwohl zwei europäische Mannschaften dabei sind. Die erste Begegnung ist entscheidend. Das sagen alle, und es stimmt auch.» Die Schweiz ist gewarnt.

Ecuador in Zahlen

Einwohner:

15 Mio

Hauptstadt:

Quito

Gründung Verband:

1925

FIFA-Ranking (Mai 2014):

28

Trainer:

Reinaldo Rueda (Kol/seit 2010)

WM-Teilnahmen (2):

2002, 2006

Bestes WM-Resultat:

Achtelfinal (2006)

Qualifikation:

4. Platz in der Südamerika-Zone

Bester Torschütze in der Qualifikation:

Felipe Caicedo (7 Tore)

Bekannteste Spieler:

Antonio Valencia (Manchester United), Felipe Caicedo (Al-Jazira/VAE, ex Basel), Cristian Noboa (Dynamo Moskau)

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