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Der Kampf mit dem Körper und gegen den Geist

Ecuadors Trainer Reinaldo Rueda hat die Auftaktpartie gegen die Schweiz in Brasilia zu einem Endspiel erklärt. Auch für die Südamerikaner ist ein Sieg Pflicht, wenn sie die angestrebte Achtelfinal-Qualifikation realisieren wollen.

fest / Quelle: Si / Freitag, 13. Juni 2014 / 22:10 h

In Viamão, rund 40 Kilometer ausserhalb von Porto Alegre, hat sich Ecuadors Nationalteam den letzten Schliff verpasst. Um überhaupt zum schicken Hotel- und Trainingsgelände Vila Ventura mitten im Nichts zu gelangen, mussten erst einmal die Strassen dorthin geteert werden. Den Weg, um auch sportlich erfolgreich zu sein, hat Ecuador in der Vorbereitung geebnet. Mit den Resultaten gegen Holland (1:1), Mexiko (1:3) und England (2:2) zeigte sich Trainer Reinaldo Rueda sehr zufrieden. Der Test gegen den brasilianischen Viertligisten Cerâmica (2:0) ohne Publikum war im Bezug auf das Ergebnis insofern nicht aussagekräftig, als dass der kolumbianische Coach der tendenziell zweiten Garnitur Spielpraxis geben wollte.

Ganz so eitel Sonnenschein, wie sich der Winter im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul in den letzten Tagen präsentiert hat, verlief die Vorbereitung Ecuadors aber nicht. Mehrere wichtige Spieler hatten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Goalie Alexander Dominguez, der die Mehrheit der WM-Qualifikationsspiele bestritten hatte, kam gegen Cerâmica nach einem dreimonatigen Out wegen einer Handoperation erstmals wieder zu Spielminuten. An seiner Stelle dürfte gegen die Schweiz wohl Maximo Banguera zum Einsatz gelangen.

Auch die Feldspieler blieben nicht verschont. Segundo Castillo fiel durch eine Bänderverletzung im Knie aus, die er im Testspiel gegen Mexiko erlitten hatte. Dann verspürte Cristian Noboa, dessen Partner im zentralen defensiven Mittelfeld, gegen England starke Beinschmerzen. Für den Akteur von Dynamo Moskau gab es am Donnerstag Entwarnung, er trainierte mit den mutmasslichen Titularen. Dafür machte der Gesundheitszustand von Jefferson Montero Anlass zur Sorge. Der linke Flügel, auch er ein Gesetzter, hatte wie in den letzten Monaten immer wieder, Probleme mit den Adduktoren im rechten Oberschenkel. Die Ärzte wollten sich zur Problematik nicht äussern.

Anfällige Abwehr

Wer immer gegen die Schweiz spielen wird, wird dies mit grosser Leidenschaft und mit grossem physischem Einsatz tun. Ecuador wird danach streben, den Ball mit einem sehr aggressiven Pressing möglichst weit vom eigenen Tor fernzuhalten.



Ecuadors Trainer Reinaldo Rueda. /

Denn bei den drei WM-Tests konnte nicht zum ersten Mal beobachten werden, dass die Abwehr teils alles andere als sattelfest wirkte. Das mag mit mangelnder Spielpraxis zu tun haben. Von den vier Verteidigern hatte nur der linke Back Walter Ayovi beim mexikanischen Meisterschaftsfinalisten Pachuca einen Fixplatz. Rueda mahnte deshalb zu «grösster Sorgfalt in der Defensive».

Der wohl grösste Trumpf von Rueda ist neben der Solidarität im Team die ausgezeichnete körperliche Verfassung seiner Spieler. Der Kolumbier, der 2010 mit Honduras zum Schweizer Stolperstein in Südafrika wurde, weiss zu genau, dass die spielerischen Stärken der «Tri» in der Offensive zu finden sind. Ecuador wird versuchen, mit Flachpässen und temporeichen Gegenstössen im klassischen 4-4-2 zum Erfolg zu kommen; Rueda hat einen der Schweizer Vorteile in Kopfballduellen ausgemacht. «Wir müssen fleissig sein, grossen taktischen Gehorsam und Intelligenz zeigen, um den Gegner nicht anzuspornen», warnte Rueda.

Wenn der passabel deutsch sprechende Coach von Ecuador über die Schweiz redete, so tat er dies voller Lob. Für den einst in Köln studierenden Südamerikaner ist die SFV-Auswahl als Kollektiv «die beste Mannschaft der Gruppe, weil sie am besten organisiert und am diszipliniertesten ist». Für Ecuador ist das Auftaktspiel im ersten Länderspiel-Duell mit der Schweiz eine Art vorgezogener Final des Pools E. «Die Schweiz ist unser wichtigster Gegner. Wir müssen unsere volle Aufmerksamkeit auf sie richten.»

Gewinnen für Christian Benitez

Der ausgesprochene Teamgeist Ecuadors, den Rueda immer wieder hervorhob, hat auch damit zu tun, dass sich die Mannschaft nach dem plötzlichen Tod ihres Schlüsselspielers noch immer in einem Verarbeitungsprozess befindet. Ende Juli 2013 verstarb der ungemein populäre Christian Benitez nur Stunden nach seinem Debüt für den katarischen Verein Al Jaish nach starken Magenschmerzen und einem Herzstillstand. Die Bestürzung über den Verlust des Stürmers war gross. «Chucho war wie ein Bruder für uns», sagte Captain Antonio Valencia.

In Brasilien trägt Felipe Caicedo Benitez' Nummer 11, die Ecuadors Verband eigentlich nie mehr vergeben wollte, auf Druck der FIFA aber für die WM vergeben musste. Ermen Benitez, der Vater des verstorbenen nationalen Stars, weilte in Viamão gewissermassen als lebendiger Glücksbringer beim Team. «Ich habe mit Felipe gesprochen und ihm gesagt, dass er in der Verantwortung steht, an dieser WM eine wichtige Rolle zu übernehmen», sagte Vater Benitez, der in den Achtzigerjahren mehrere Länderspiele für Ecuador bestritten hat und noch immer bester Torschütze aller Zeiten der nationalen Spitzenliga ist.

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