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Pflaumen und Zwetschgen

Das 21. Jahrhundert gehöre China. Vermeintlicher Beweis: Bereits 2014 soll China die USA überholen und zur grössten Wirtschaftsmacht der Welt aufsteigen. Das ergibt zwar süffige Schlagzeilen. Doch obwohl nicht gänzlich falsch, führen solche Schlagworte ökonomisch und politisch ins Abseits.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 16. Juni 2014 / 09:22 h

Trendige Kommentatoren und wirtschaftsunkundige China-Experten läuten bereits das «Chinesische Jahrhundert» ein. Mit dem Hinweis auf eine im Mai publizierte Weltbank-Studie schwadronieren sie munter von der «Neuen Weltordnung» und von der neuen «Supermacht des 21. Jahrhunderts». Was die im Weltbank-Bericht veröffentlichten Zahlen über das Kaufkraft bereinigte (Purchasing Power Parity PPP) Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigen, ist jedoch lediglich, dass China in den letzten 35 Reform-Jahren aufgeholt hat. Und zwar schnell. Gewiss, das ist eine grosse Leistung, die in der Geschichte ihresgleichen sucht. Die Armut ist fast besiegt. Noch nie ging es den Chinesen und Chinesinnen in ihrer langen Geschichte so gut wie heute. Allerdings ist ebenso klar, dass noch viel, sehr viel zu tun bleibt. Das ist, im Unterschied zu vielen China-Experten, der chinesischen Regierung wohl bewusst. Der fortschreitende Reformprozess zeugt davon. Unter rund zweihundert Staaten und Regionen liegt China gemessen am Brutto-Inlandprodukt pro Kopf der Bevölkerung erst auf dem 99. Platz, hinter - notabene - etwa Libyen, Aserbeidschan oder Surinam. Die USA haben den derzeitigen Standard Chinas bereits vor bald hundert Jahren erreicht. Chinas BIP, berechnet nach Wechselkurs in Dollar, ist gar immer noch 43 Prozent kleiner als jenes der USA. Die statistische PPP- oder BIP-Messlatte zeigt einiges, allerdings nicht zwingend den Unterschied der wirtschaftlichen Grösse zwischen einer voll entwickelten Industrie- und Dienstleistungsnation und einem in rasanter Entwicklung begriffenen, auf Export und Infrastruktur basierenden Schwellenland. Schliesslich vergleicht man auch nicht Pflaumen mit Zwetschgen. China ist, wie die roten Mandarine in Peking der staunenden Welt immer wieder klar zu machen versuchen, noch immer ein «Entwicklungsland». Auch das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Genau sowenig wie es «den» chinesischen Markt gibt, existiert «die» chinesische Wirtschaft. Der reiche Küstengürtel etwa ist auf dem Sprung vom Schwellenland zu einer voll entwickelten kapitalistischen Wirtschaft oder - wie es parteiamtlich heisst - einer «sozialistischen Marktwirtschaft mit chinesischen Besonderheiten». Die inneren und westlichen Provinzen dagegen sind eher Entwicklungsgebiete. Dazu kommt die wachsende Kluft nicht nur zwischen Stadt und Land sondern, selbst in den prosperierenden Grossstädten, zwischen Arm und Reich. Da Wirtschaft zwar wichtig, aber nicht alles ist, sind auch andere, im BIP nicht enthaltene Faktoren massgebend. Diese werden berücksichtigt im Human Development Index (HDI) des UNO-Entwicklungsprogramms (UNDP). Die neue, zusätzliche Messlatte wurde vom Indischen Ökonomen Amartya Sen und dem Pakistanischen Ökonomen Mahbub ul Haq entwickelt und berücksichtigt unter anderem Lebenserwartung, Erziehung, Umwelt und verfügbares Einkommen. Hier belegte die Volksrepublik im vergangenen Jahr Rang 101 (Norwegen Rang 1, USA Rang 3, Schweiz Rang 9, Liechtenstein Rang 24, Russland Rang 55, Indien Rang 136). Mithin ergeben erst das Bruttoinlandsprodukt Kaufkraftbereinigt und nach Wechselkurs kombiniert zusammen mit dem Entwicklungs-Index ein einigermassen akkurates Bild. Verfeinert kann die Wahrnehmung werden durch weitere Messinstrumente. Der Gini-Koeffizient etwa, in den 1950er-Jahren entworfen vom italienischen Statistiker und Sozialwissenschafter Corrado Gini, misst die Ungleichheit in einer Volkswirtschaft, wobei 0 absolute Gleichheit und 1 absolute Ungleichheit bedeutet. Zu Maos Zeiten war der Gini-Koeffizient mit etwas über 0,2 sehr tief, d.h. alle waren damals gleich arm.



Die inneren und westlichen Gebiete sind eher Entwicklungsgebiete: Strassenszene in Huang Lu, Hainan. /

Heute geht es China sehr viel besser, und der Gini-Koeffizient ist bei alarmierenden 0,47 angelangt. Mit andern Worten, die Ungleichheit, das Gefälle zwischen Arm und Reich ist sehr gross geworden. Unter Ökonomen gilt ein Gini-Koeffizient von0,4 als Schwelle, bei der bei Politikern aller Alarm-Glocken läuten sollten. Zum Vergleich: in der Europäischen Union liegt der Schnitt bei rund 0,3, in Deutschland oder der Schweiz bei 0,28. Zusätzlich gibt es den Engel-Koeffizienten, eine Gesetzmässigkeit, die bereits im 19. Jahrhundert vom deutschen Statistiker Ernst Engel beschrieben worden ist. Wie sich in der Folge gezeigt hat, ist das Engelsche Gesetz ein recht zuverlässiger Gradmesser für den materiellen Wohlstand einer nationalen Ökonomie. Der Engel-Koeffizient zeigt den Anteil der Lebensmittel-Ausgaben an den gesamten Ausgaben eines Haushaltes. Das Gesetz lautet: je niedriger der Koeffizient umso grösser der Wohlstand. Der grosse Vorteil des Engel-Koeffizienten gegenüber der BIP-Messlatte - sowohl Kaufkraftbereinigt als auch nach Wechselkursen - liegt darin, dass die jeweils lokalen Preise bereits berücksichtigt sind. Doch man täusche sich nicht. Das Gesamtbild bleibt auch bei Berücksichtigung verschiedenster Indices komplex und damit schwierig zu lesen. Damit ist es mithin extrem ungeeignet für fetzige Schlagzeilen wie eben: «China überholt Amerika». Während im Westen analytisch unscharf die wirtschaftliche und immer mehr auch die militärische Macht China dämonisiert wird, haben die roten Mandarine im Jahre 36 der wirtschaftlichen Reform und Öffnung nach Aussen ganz andere Sorgen. Staats- und Parteichef Xi Jinping, seit anderthalb Jahren an der Macht, muss ein neues Wirtschaftsmodell zum Wohle des Landes in die Tat umsetzen. Wachstum um jeden Preis ist vorbei. Vielmehr soll das neue Wachstum «nachhaltig», das heisst die Umwelt schonend und Kreativität freisetzend sein. Die Zeiten, als nach Reformübervater Deng Xiaoping pragmatisch der «Fluss überquert wird, und dabei immer die Steine an den Fusssohlen zu spüren sind», gehören der Vergangenheit an. Nach Xi hat Chinas Reformprozess jetzt vielmehr das «tiefe Wasser des Ozeans» erreicht. Die Herausforderungen für Chinas Politbüro sind enorm. Ungleich seinen Vorgängern hat Partei-Supremo Xi Jinping mit einer immer grösser werdenden Mittelklasse von je nach Definition mehreren Hundert Millionen auf der einen und mit rund 300 Millionen ländlichen, immer selbstbewusster werdenden Wanderarbeitern zu tun. Überdies sind das Internet, insbesondere die sozialen Medien eine Bedrohung für die parteiliche Deutungshoheit und das Informationsmonopol geworden. Um sein neues Entwicklungsmodell durchzusetzen - also weg von Exportabhängigkeit und Infrastruktur-Investitionen hin zu mehr Konsum und Dienstleistungen - wird Xi Jinping die Interessen alteingesessener Seilschaften in den Staatsbetrieben und in der Verwaltung verletzen. Das ist nicht ganz ungefährlich. Doch Xi hat bereits eine in der Volksrepublik beispiellose Anti-Korruptions-Kampagne entfacht. Dabei geht es nicht, wie betont wird, nur um die Kleinen, die «Fliegen» sondern auch um «Tiger», also die Mächtigen. Gleichzeitig versucht die Partei, Dissens auf allen Ebenen in der realen wie in der virtuellen, digitalen Welt gnadenlos zu unterdrücken. Keine achtzehn Monate nach Machtantritt gilt Xi Jinping bereits als mächtigste Führungsfigur seit dem grossen Revolutionär und Reformer Deng Xiaoping. Der charismatische Xi weiss, worauf es ökonomisch und politisch ankommt. Er unterstreicht die führende Rolle der Innovation bei der Entwicklung Chinas in ein «Land mit blauem Himmel und klarem Wasser». Chinesinnen und Chinesen hören das gern und blicken hoffnungsvoll in den oft noch trüben Himmel und die noch trüberen Gewässer. Doch der Chef erwartet schnelle Resultate. Bis ins Jahr 2020 - zwei Jahre vor seinem geplanten Rücktritt - sollen die ehrgeizigen Ziele erreicht sein.

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