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SBB stellt Konzept für Gotthard-Bergstrecke vor

Airolo/Göschenen - Wenn ab Ende 2016 die Züge durch den neuen Gotthard-Basistunnel fahren, droht der alten Bergstrecke der Bedeutungsverlust. Um dies zu verhindern, setzt die SBB neben stündlichen Verbindungen auf Erlebnis- und historische Bahnfahrten auf der spektakulären Strecke.

awe / Quelle: sda / Freitag, 4. Juli 2014 / 17:30 h

Auf einer Informationsfahrt stellte die SBB am Freitag ihre Pläne für den künftigen Betrieb auf der Gotthard-Bergstrecke vor.

Verbunden mit der Vermarktung der Gotthard-Region und historischen Fahrten soll weiterhin «ein attraktives und wirtschaftliches Angebot» erhalten bleiben. Allerdings wird auch das Bundesamt für Verkehr (BAV) noch ein Wort mitreden.
Teurer Unterhalt

Wenn der neue Basistunnel in Betrieb steht, werden die meisten Reisenden die halbstündlichen Züge auf der schnellen Strecke benutzen.

Schätzungen gehen davon aus, dass unten täglich um die 15'000 Personen befördert werden, auf der Bergstrecke dagegen lediglich noch etwa 500. Das führt zwangsläufig zu einem reduzierten Angebot. Kommt dazu, dass die kurvenreiche Bahnlinie auch im Unterhalt relativ teuer ist.

«Das Oben-drüben-Fahren»

Laut Anna Barbara Remund, Leiterin SBB-Regionalverkehr, will die SBB auch in Zukunft den Gotthard als Ganzes betrachten. «Wir wollen unseren Fahrgästen auch nach der Inbetriebnahme des Gotthardtunnels das Oben-drüben-Fahren ermöglichen.»

Zusammen mit den Kantonen Uri und Tessin hat die SBB ein Konzept für den Betrieb der Bergstrecke ab Ende 2016 erarbeitet. Dieses sieht unter anderem einen gemeinsam finanzierten stündlichen RegioExpress von Erstfeld bis Lugano vor, der dort in die Tessiner S-Bahn TILO integriert ist. Darüber hinaus soll die spektakuläre Bahnlinie für Erlebnis- und historischen Fahren der «Bahnerlebniswelt Gotthard» genutzt werden.

BAV verhindert vorläufig die Regionalisierung

Mit einem am vergangenen Montag publizierten Entscheid hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) aber dafür gesorgt, dass das SBB-Konzept vorläufig noch nicht umgesetzt wird.

Die Bergstrecke soll mindestens bis Ende 2017 weiterhin als Fernverkehr von der SBB betrieben werden. Das heisst: Unter anderem in Flüelen, Erstfeld, Göschenen, Airolo, Faido und Biasca werden weiterhin stündliche Fernverkehrszüge (Interregio) und nicht wie geplant RegioExpress-Züge halten.



chätzungen gehen davon aus, dass unten täglich um die 15'000 Personen befördert werden. (Symbolbild) /

Das bedeutet zudem, dass für die Finanzierung die SBB gerade stehen muss.

Kein Einfluss auf Vermarktung

Für die Zeit nach Auslaufen der Fernverkehrskonzession im Dezember 2017 will das BAV Angebot überprüfen. Dann soll festgelegt werden, ob die Bergstrecke weiterhin im Fernverkehr oder als regionaler Personenverkehr unter finanzieller Beteiligung der Kantone Uri und Tessin sowie dies Bundes betrieben wird.

Keinen Einfluss hat der BAV-Entscheid auf die Vermarktung der Bergstrecke durch SBB-Historic (die Stiftung für das historische Erbe der SBB) und die entsprechenden Fahrten mit altem Rollmaterial sowie Ausstellungen der «Bahnerlebniswelt Gotthard» in Erstfeld.

Mit der S-Bahn über den Gotthard

Sollte das vorgesehene SBB-Konzept dann doch zum Tragen kommen, werden auf der Bergstrecke Flirt-Kompositionen eingesetzt. Den Einwand, dass für die als spektakuläre Attraktion angepriesene Bergstrecke Züge mit dem Charme einer S-Bahn und einer doch nur rudimentären ersten Klasse angeboten werden, kontern die SBB mit den hohen Fenstern und dem bequemen Niederflur-Einstieg der Flirt-Züge. Das komme Reisenden mit Rollstuhl, Gepäck, Velos und Kinderwagen zu Gute.

Furch vor Vernachlässigung

Was passiert, wenn sich die Erwartungen hinsichtlich der Frequenzen auf der Bergstrecke nicht erfüllen, ist offen. Die Furcht vor einer Vernachlässigung ist in den Kantonen Uri und Tessin gross. Für den Urner Regierungsrat Urban Camenzind hat die Bergstrecke ein zentrale Funktion für den Lebens- und Wirtschaftsraum Gotthard. Eine Unterfahrung und damit die Abkoppelung dieser strukturschwachen Region müsse unbedingt unbedingt verhindert werden, sagte Camenzind am Freitag.

Die Gotthard-Bergstrecke zwischen Erstfeld und Biasca ist rund 90 Kilometer lang. Sie überwindet auf der Nordseite (Erstfeld-Göschenen) eine Höhendifferenz von 635 Metern und auf der Südseite (Airolo-Biasca) von 850 Metern. Kernstücke der Strecke ist der über 15 Kilometer lange alte Gotthardtunnel.


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