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Gewinnt Deutschland unter Joachim Löw endlich den grossen Titel?

Deutschland hat sich mit der 7:1-Gala gegen Brasilien für den WM-Final vom Sonntag in die Favoritenrolle geschoben. Das Team von Joachim Löw kann sich belohnen für die Konstanz der letzten Jahre.

asu / Quelle: Si / Sonntag, 13. Juli 2014 / 10:23 h

Seit 2006 hat Deutschland an jeder WM oder EM mindestens die Halbfinals erreicht, Routine ist genug vorhanden. Die logische Konsequenz wäre, dass für die «goldene Generation» von Bundestrainer Joachim Löw nun die Steigerung folgt und dass sie in ihrer Hochblüte erstmals an einer grossen Endrunde einen Titel gewinnt. Es wäre die erste bedeutende Trophäe für den DFB seit dem Final-Sieg an der EM 1996 und dem «Golden Goal» des aktuellen Team-Managers Oliver Bierhoff. In Deutschland sehnen sie sich danach, dass diese Durststrecke zu Ende geht. Mit Schönheitspreisen möchte man sich nicht mehr begnügen. Löw will nach Sepp Herberger (1954), Helmut Schön (1974) und Franz Beckenbauer (1990) der vierte Coach werden, der Deutschland einen WM-Titel beschert. Wolfgang Niersbach, heute im DFB Präsident, 1990 noch Pressechef, sagt: «Ich würde Jogi diesen Titelgewinn gönnen. Schon deshalb, damit das blöde Gerede aufhört, mit ihm wäre der Sprung auf das oberste Podest nicht möglich. Das stimmt ganz einfach nicht.» Gerade nach dem heiklen Achtelfinal gegen Algerien habe Löw auf alle Kritik professionell, ruhig und souverän reagiert, so Niersbach weiter. «Das überträgt sich sofort auf die Mannschaft.»

Die Balance stimmt

Argumente gibt es genug, die dafür sprechen, dass den Deutschen im Maracanã der bedeutende Coup gelingt. Die Mannschaft, die sich auf einen starken Stamm von Bayern München verlassen kann, hat sich an dieser WM bis auf die kleinen Durchhänger gegen Ghana und Algerien gefestigt gezeigt. Sie demonstrierte auch, dass sie anpassungsfähig ist. Egal mit welchem System und mit welchen Spielern: Am Ende stand immer ein positives Resultat zu Buche. Die Balance innerhalb der Truppe stimmt. Goalie Manuel Neuer scheint unüberwindbar, die Abwehr hat zu Stabilität gefunden, und die «Sechser» Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira haben sich auf das höchste Level gehievt, obwohl es noch nicht lange her ist, seit sie ihre Verletzungen überstanden haben. Anders als in der argentinischen Offensive, in der praktisch alles auf Lionel Messi ausgerichtet ist, ist die Verantwortung im deutschen Angriff auf viele Schultern verteilt. Dies ist auch durch die acht verschiedenen Torschützen dokumentiert. Thomas Müller bietet sich die Chance, sich als erster Spieler ein zweites Mal zum WM-Torschützenkönig zu krönen. Miroslav Klose, der neue WM-Rekord-Goalgetter, ist auch mit 36 Jahren ein Garant für Tore. Er kann zudem als einziger Endspiel-Teilnehmer für sich beanspruchen, schon einmal in einem WM-Final dabei gewesen zu sein (2002, 0:2 gegen Brasilien).

Statistik gegen Argentinien

Das argentinische Team ist eigentlich wie dazu geschaffen, in der Offensive zu brillieren. Kein anderer WM-Teilnehmer reiste mit einer derartigen Sturm-Armada nach Brasilien. Lionel Messi, Gonzalo Higuain, Sergio Agüero und Angel di Maria hätten für Spektakel sorgen müssen. Die Fantastischen Vier, wie sie in ihrer Heimat genannt werden, zeigten aber nie gleichzeitig ihr Können. Agüero war verletzt und derzeit kämpft Di Maria mit seinem angeschlagenen Oberschenkel. Sein Einsatz im Final ist höchst unwahrscheinlich. Selbst Messis Einfluss war zuletzt nicht mehr so gross, wie noch in der Vorrunde, wo er mit vier Toren brilliert und den Rest des Teams in den Schatten gestellt hatte. Plötzlich ist es die vor dem Turnier skeptisch beäugte Defensive, die Argentinien auf Kurs hält.



Der WM-Titel wäre die erste bedeutende Trophäe für den DFB seit dem Final-Sieg an der EM 1996 und dem «Golden Goal» des aktuellen Team-Managers Oliver Bierhoff. /

In der K.o.-Runde blieb sie gegen die Schweiz, Belgien und Holland ohne Gegentor. Dass dies gegen die Schweiz nur mit viel Glück gelang, erkannte Trainer Alejandro Sabella. Er stellte seine Mannschaft danach auf zwei Positionen entscheidend um: Martin Demichelis rückte für Federico Fernandez in die Innenverteidigung und Lucas Biglia ersetzte im Mittelfeld Fernando Gago. Seither ist Argentinien ein Bollwerk, das kaum Torchancen zulässt und sich in der Vorwärtsbewegung ganz und gar auf die individuelle Klasse seiner Stürmer verlässt. Zum offensiven Feuerwerk reicht das nicht, wie zwei Treffer in den letzten drei Spielen beweisen. Gegen Holland fehlte zudem Di Maria, und Messi machte spätestens in der Verlängerung einen müden Eindruck. Aber eben: Die Defensive um den brillanten Javier Mascherano hielt. Mascherano ist der Messi des hinteren argentinischen Mannschaftsteils. Er wird «El Jefecito» genannt, der kleine Chef, wobei heimlicher Chef eher zutreffend wäre. Vor der Verlängerung gegen Holland war er es, der zum Team sprach. Während der Partie riss er sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf und zog sich bei einem entscheidenden Tackling gegen Arjen Robben einen Riss des Anus' zu. Von einem Einsatz gegen Deutschland wird in diese Verletzung nicht abhalten. Mascherano ist einer von vier argentinischen Spielern, die bereits bei der WM 2006 (schlechte) Erfahrungen mit Deutschland gemacht haben. Damals schieden die Südamerikaner im Viertelfinal nach Penaltyschiessen aus. Vier Jahre später scheiterten sie erneut in der Runde der letzten acht an Deutschland, mit einem bitteren 0:4. Der Respekt vor den Deutschen ist im argentinischen Camp gross. «Sie haben ein grossartiges Team», gesteht Agüero. «Das, was Brasilien passiert ist, kann jeder Mannschaft passieren, die ihnen zu viel Raum lässt.» Agüero erinnert aber auch daran, dass «wir nicht ohne Grund im Final stehen». Und Maxi Rodriguez, der den letzten Penalty gegen Holland verwertet hat, sagt: «Wenn wir in Form sind, können wir jeden Gegner schlagen.» Auch Deutschland. Bei einer WM gelang dies in sechs Versuchen allerdings nur einmal: im Final von 1986 angeführt vom überragenden Diego Maradona.

Die möglichen Aufstellungen:

Deutschland - Argentinien. - Heute Sonntag, 21.00 Uhr. - Maracanã, Rio de Janeiro. - SR Rizzoli (It). Deutschland: 1 Neuer; 16 Lahm, 20 Boateng, 5 Hummels, 4 Höwedes; 6 Khedira, 7 Schweinsteiger; 13 Müller, 18 Kroos, 8 Özil; 11 Klose. Argentinien: 1 Romero; 4 Zabaleta, 2 Garay, 15 Demichelis, 16 Rojo; 6 Biglia, 14 Mascherano, 8 Perez; 10 Messi, 22 Lavezzi; 9 Higuain. Bemerkungen: Deutschland ohne Mustafi (verletzt). Bei Argentinien Di Maria fraglich (Oberschenkel).

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