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Yann Martis zwei grosse Tage

Bravo Yann Marti (ATP 212)! Bei seinem siebenten Anlauf am Crédit Agricole Suisse Open in Gstaad, dem dritten Anlauf im Hauptfeld, erreichte er erstmals die Achtelfinals. Gegen Daniel Gimeno-Traver (ATP 89) gelang ihm ein heroischer Sieg.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 22. Juli 2014 / 19:23 h

Der 26-jährige Walliser aus Siders zelebrierte in der Roy-Emerson-Arena seinen Sieg. Er liess sich nach dem perfekt gespielten, äusserst schwierigen Volley beim dritten Matchball rücklings auf den nassen Gstaader Sand fallen. Yann Marti jubelte, als hätte er bereits das Turnier und nicht erst ein Erstrundenspiel gewonnen. Seine Freude war aber auch verständlich. Er überstand nicht nur erstmals in Gstaad die Startrunde, er besiegte auch erstmals einen Akteur aus den Top-100 der Weltrangliste. Mit den 20 zusätzlichen Weltranglistenpunkten wird Marti selber im Ranking wohl erstmals unter die Top-200 vorstossen. "Ja, es stimmt. Ich spiele im Moment so gut wie noch nie in meiner Karriere", so Marti. "Die Freude ist riesig über diesen ersten Sieg gegen einen Top-100-Spieler. Seit mir die Organisatoren die Wildcard fürs Hauptfeld versprochen haben, ist dieser Sieg das grosse Ziel gewesen."

Die Partie, die schon am Montagnachmittag begonnen hatte und einmal wegen Regens (bei 4:5 im ersten Satz) und einmal wegen der Dunkelheit (bei 5:5 im dritten Satz) unterbrochen worden war, verlief packend. Yann Marti siegte am Ende in fast genau drei Stunden mit 5:7, 7:6 (9:7), 7:6 (7:5). Der letzte Akt am Dienstagabend dauerte noch 21 Minuten und geriet ebenfalls zur permanenten Achterbahnfahrt. Zuerst kam Gimeno-Traver zu zwei Breakbällen zum 6:5. Danach vergab Marti im zwölften Spiel seine ersten zwei Matchbälle. Und auch im Tiebreak wechselte die Führung viermal. Marti: "Ein derartiges Spiel gewinnen zu können, ist natürlich grossartig. Ich habe am Montag zweieinhalb Sätze lang ausgezeichnet gespielt. Am Dienstag war es wegen des prekären Spielstands natürlich schwierig, einen Rhythmus zu finden. Aber ich blieb ruhig und bewahrte kühles Blut. Deshalb habe ich am Ende wohl auch gewonnen."

Der Sieg der aktuellen Nummer 4 der Schweiz hinter Roger Federer, Stanislas Wawrinka und Marco Chiudinelli war aber auch äusserst glückhaft. Daniel Gimeno-Traver, vor drei Jahren Halbfinalist in Gstaad und im Frühling auch Halbfinalist am Turnier von Estoril, dominierte eigentlich das Geschehen. Dem Spanier boten sich während der drei Stunden insgesamt 29 Breakbälle, Marti lediglich neun. Gimeno-Traver schlug bei 7:5, 5:4 zum Matchgewinn auf und kam schon vor dem Tiebreak des zweiten Satzes zu drei Matchbällen. Im Entscheidungssatz verspielte er sogar einen Doppel-Break-Vorsprung (4:1).

Aber Yann Marti stand diesmal das Glück zur Seite, das vor zwei Wochen im Achtelfinal von Stuttgart gefehlt hatte, als er erstmals an einem ATP-Turnier einen Sieg in einem Hauptfeld errungen hatte. Damals unterlag Marti dem Spanier Guillermo Garcia-Lopez in einem vergleichbaren Drama mit 6:7 (13:15), 5:7.



Yann Marti. (Archivbild) /

Damals versiebte Marti seine Chancen wie diesmal Gimeno-Traver: Er schlug im ersten Satz beim Stand von 6:5 auf, vergab im Tiebreak drei Satzbälle und verspielte im zweiten Satz eine 5:2-Führung.

Die Leistungen gegen Garcia-Lopez und Gimeno-Traver dürften Marti aber für den Achtelfinal gegen Marcel Granollers, den Turniersieger von Gstaad 2011, Hoffnung machen. Granollers belegt in der Weltrangliste Platz 28; in Topform befindet sich der Spanier aber nicht gerade. Erst an drei Turnieren in diesem Jahr gewann Granollers zwei Spiele hintereinander.

Auch Laaksonen mit Hängepartie

Auch Henri Laaksonen (ATP 319), der zweite Schweizer im Gstaader Hauptfeld, überzeugte am Dienstag. Gegen den französischen Qualifikanten Gianni Mina (ATP 399) führte Laaksonen mit 7:6 (7:5), 4:4, als die Partie wegen Dunkelheit vertagt werden musste. Eigentlich schade, dass die Schweizer Akteure am Heimturnier wegen TV-Interessen ins Randprogramm gedrängt werden. In Gstaad bekundet eigentlich niemand Interesse an Night-Sessions. Offizieller Spielbeginn am Dienstag war 10.30 Uhr; Marti und Laaksonen durften erst ab 18.30 Uhr auf den Gstaader Centre Court, als sich die Tagesgäste schon auf dem Rückweg ins Unterland befanden.

In den übrigen Partien setzten sich mit dem zweimaligen Turniersieger Thomaz Bellucci (Br/ATP 93) und dem Vorjahresfinalisten Robin Haase (Ho/ATP 51) zwei in Gstaad etablierte Akteure durch. Der als Nummer 6 gesetzte Franzose Gilles Simon hingegen musste sein Debüt in Gstaad wegen einer Viruserkrankung beim Stand von 2:6, 2:3 gegen Pablo Andujar (Sp) abbrechen.

Resultate:
Gstaad. Crédit Agricole Suisse Open. ATP-Turnier (485'670 Euro/Sand). Einzel, 1. Runde: Yann Marti (Sz) s. Daniel Gimeno-Traver (Sp) 5:7, 7:6 (9:7), 7:6 (7:5). Pablo Andujar (Sp) s. Gilles Simon (Fr/6) 6:2, 3:2 w.o. Robin Haase (Ho/7) s. Alexander Nedowjessow (Kas) 6:4, 6:7 (3:7), 6:3. Thomaz Bellucci (Br) s. Gerald Melzer (Ö) 6:3, 6:4. Kevin de Schepper (Fr) s. Filippo Volandri (It) 6:3, 7:6 (7:3). Jan-Lennard Struff (De) s. Andreas Haider-Maurer (Ö) 6:2, 1:0 w.o. Blaz Rola (Sln) s. Fabiano de Paula (Br) 6:4, 6:4. - Nicht beendet: Henri Laaksonen (Sz) - Gianni Mina (Fr) 7:6 (7:5), 4:4. - Achtelfinal-Tableau: Juschni (1) - De Schepper, Mina/Laaksonen - Haase (7), Garcia-Lopez (3) - Monaco, Bellucci - Delbonis (5); Troicki - Golubew, Struff - Verdasco (4), Andujar - Rola, Marti - Granollers (2).

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