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Stella McCartney hat immer hart gearbeitetDesignerin Stella McCartney (42) lernte ihre Arbeitsmoral von ihren Eltern. Für sie bestand nie die Option, sich auf dem Geld ihrer berühmten Eltern auszuruhen.flok / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 7. August 2014 / 14:30 h
Die Designerin ist die Tochter der Beatles-Legende Paul McCartney (72, 'Let It Be') und der verstorbenen Fotografin und Tierschützerin Linda McCartney (?56). Trotz ihrer berühmten Eltern musste sich Stella schon von Kindesbeinen an alles hart erarbeiten. «Es war einfach Teil unseres Familienlebens, dass unsere Eltern gearbeitet haben und eine gute Balance zwischen Familie und Arbeit hatten ? Meine Mutter und mein Vater hatten kreative Jobs, aber unsere Familie war eine Arbeiterfamilie - dass wir später nicht arbeiten müssen, diese Option gab es gar nicht», berichtete sie im Interview mit dem amerikanischen 'Glamour'-Magazin.
Begeisterung für die Garderobe der Eltern Die glamourösen Outfits ihrer Eltern weckten das Interesse von Stella McCartney an Fashion und Styling ebenso wie die klassischen Hollywoodfilme. «Schon in sehr jungen Jahren war ich an allem, was mit Fashion zu tun hatte, interessiert ... und der Wandel von jungenhaften Looks zum ultrafemininen Glamour in den alten Filmen. Es gab einen Doris-Day-Film, den ich liebte, 'Calamity Jane'. «Damals war es noch nicht in Mode, ein Praktikum in dieser Welt zu machen.» /
![]() Ich war total begeistert von der Garderobe meiner Eltern. Ich verbrachte Stunden damit, dort zu sitzen - buchstäblich im Kleiderschrank», erinnerte sie sich. Bereits als 15-jährige für Designer gearbeitet Nachdem sie verschiedene Berufe in Erwägung zog - darunter eine Karriere als Musikerin wie ihr Vater oder als Landschaftsarchitektin - machte sie als Teenager den ersten Schritt in die Modewelt. Doch mit ihrem berühmten Nachnamen musste sie sich die Anerkennung viele Jahre lang hart erkämpfen. «Ich hatte sehr viel im Gepäck, als ich aufwuchs. Ich war mir der Wahrnehmung der Leute bewusst, wenn sie jemandem wie mir begegneten; es kann ebenso negativ wie positiv sein. Aber ich bin ein Arbeiter und mit 15 Jahren arbeitete ich bereits in Paris für Designer, machte ihnen Tee. Ich habe ein Praktikum bei einem Savile-Row-Designer gemacht, weil ich von britischer Massschneiderei besessen bin. Das wollte ich lernen. Damals war es so gar nicht in Mode, ein Praktikum in dieser Welt zu machen», lachte Stella McCartney.
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