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Papst warnt Südkorea

Daejeon - Papst Franziskus hat bei einem Gottesdienst in Südkorea vor den Folgen der Profitgier für die Gesellschaft gewarnt. Vor rund 45'000 Gläubigen rief er die Christen in Südkorea auf, unmenschliche Wirtschaftsmodelle abzulehnen, die neue Formen der Armut schafften.

bg / Quelle: sda / Freitag, 15. August 2014 / 06:58 h

Der Papst forderte auf zum Kampf gegen «den Geist ungezügelten Konkurrenzdenkens, der Egoismus und Streit fördert». Die Messe im Fussballstadion von Daejeon zum Fest von Maria Himmelfahrt war die erste öffentliche Veranstaltung mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche seit dessen Ankunft in Seoul am Donnerstag. In Daejeon, das 160 Kilometer südlich der Hauptstadt liegt, sprach Franziskus auch über den «Krebs» der Verzweiflung, der insbesondere junge Menschen in aufstrebenden asiatischen Volkswirtschaften erfasse. Innere Trauer werde zu oft durch oberflächlichen Wohlstand kaschiert, kritisierte der Papst, der mit Blick auf die hohe Suizidrate in Südkorea vor einer «Kultur des Todes» warnte. Auf dem Weg zum Stadion hatten tausende Anhänger ohne Eintrittskarten für den Gottesdienst die Strassen der Grossstadt gesäumt. Sie schwenkten Fahnen und jubelten dem Papst zu, der in einem offenen Wagen fuhr.

Treffen mit Angehörigen von «Sewol»-Opfern

Mehrmals hielt das Gefährt an, um Franziskus die Segnung kleiner Kinder und Babys zu ermöglichen, die ihm von begeisterten Eltern entgegengereckt wurden. Vor der Messe empfing er zudem Überlebende und Angehörige von Opfern des schweren Unglücks der Fähre «Sewol», bei dem im April 300 Menschen ums Leben kamen. Die Angehörigen überreichten ihm Briefe, in denen eine umfassende und transparente Untersuchung der Tragödie gefordert wird.



Papst Franziskus weilt zurzeit in Südkorea. (Archivbild) /

Die Ankunft des Kirchenoberhaupts in Seoul war am Donnerstag von nordkoreanischen Raketentests überschattet worden. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums liess Pjöngjang fünf Kurzstreckenraketen ins Meer feuern. Nordkorea wies am Freitag jeglichen Zusammenhang mit der Papst-Visite jedoch kategorisch zurück. Das Manöver habe lediglich an den Jahrestag der Befreiung von den japanischen Besatzern erinnern sollen.

Schuld dem Papst zugeschoben

Die verfeindete Regierung in Seoul erhebe «verrückte Anschuldigungen, um unsere strategischen Raketentests mit dem Südkorea-Besuch des sogenannten Papstes zu verknüpfen», wurde ein ranghoher Raketenforscher von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA zitiert. Die Schuld sei vielmehr beim Vatikan zu suchen: «Wir wundern uns vor allem, warum der Papst von allen Tagen des Jahres ausgerechnet den unseres lange geplanten Raketenstarts für seinen Südkorea-Besuch auswählt.»

Seligsprechungen

Offizieller Anlass des Papstbesuchs sind die Jugendtage der asiatischen Katholiken. Am Samstag will Papst Franziskus 124 südkoreanische Katholiken seligsprechen, die im 18. und 19. Jahrhundert wegen ihres Glaubens getötet wurden. Bis zu eine Million Besucher werden zu der Freiluftmesse in Seoul erwartet.

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