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Die Ernüchterung zum missratenen Auftakt

Der Schweiz ist der Auftakt zur EM-Qualifikation in Basel missraten. Gegen England handelte sich die ambitionierte SFV-Auswahl eine 0:2-Niederlage ein. Ein Fehler von Captain Inler erschwerte die Lage erheblich.

fest / Quelle: Si / Montag, 8. September 2014 / 22:39 h

Als Danny Welbeck in der 94. Minute auf 2:0 erhöhte, war die schwere Enttäuschung bei den 35'000 Zuschauern und den Verlierern auf dem Rasen endgültig nicht mehr abzuwenden. Das «Worst-Case-Szenario» war Tatsache, der erste Fehltritt vor eigenem Publikum in einem Wettbewerbsspiel seit vier Jahren legte die euphorischen Schweizer regelrecht lahm.

Mit einem von Gökhan Inler verursachten Konter hatten sich die «Three Lions» unverhofft in eine optimale Position manövriert. Welbecks 1:0 in der 58. Minute wog für die nach verhaltenem Start immer besser aufgekommenen Schweizer schwer. Sie, die Sekunden zuvor den ersten Vorteil um Haaresbreite verpasst hatten, waren nun plötzlich mit einem prekären Auftakt zur EM-Kampagne konfrontiert.

In der Folge reagierten die Schweizer zwar vehement. Petkovic verstärkte den Angriff ohne ein Zögern mit Josip Drmic, später in der grossen Not stürmten die Einheimischen praktisch im Kollektiv an - ergebnislos, weil Drmic solo Hart umdribbelte, eigentlich (fast) alles richtig machte, bis Cahill den Ball Zentimeter vor der Torlinie abfing.

Wer gleich bei erster Gelegenheit eines neuen Abschnitts verliert, gerät zwangsläufig unter Druck. Mit dieser Ausgangslage haben die Schweizer nun umzugehen. Nicht die «Three Lions», die nach ihrem Versagen an der letzten WM während Wochen im Bannstrahl der Kritik standen, benötigen im Kampf um Platz 1 einen Exploit, sondern die Schweizer, die Nummer 9 des FIFA-Rankings.

In den Tagen vor der richtungsweisenden Begegnung mit der Auswahl von Roy Hodgson, die von der Schweiz auch im neunten Spiel in Serie nicht zu schlagen war, war nicht nur Petkovic mit selbstbewussten Voten aufgefallen: «Wir sind keine kleine Mannschaft mehr.»

Auch mediale Beobachter hatten den Parcours nach Frankreich für leicht wie nie zuvor befunden. Womöglich muss der eine oder andere zurückbuchstabieren. Im nächsten Auswärtsspiel in Slowenien steht dem WM-Achtelfinalist mit den hohen Ansprüchen jedenfalls eine tückische Schlüsselpartie bevor.

Die Spekulationen und der Fehlstart

Seit der Amtsübernahme Petkovics spekulierte jeder Experte über sein taktisches Vorhaben mit der Schweiz. Am Tag vor dem Anpfiff seiner Ära hatte Captain Gökhan Inler die Systemfrage bereits entschlüsselt: 4-4-3 soll fürs Erste die Losung sein. Spannend war nun, wie die Spieler die Vorgabe umsetzen und dem selbst auferlegten Druck standhalten würden.

Schon in den ersten 45 Minuten gegen England war dann rasch einmal erkennbar, dass eine (leichte) Änderung der unter Hitzfeld etablierten Grundformation (4-2-3-1) nicht unbedingt mit einer wesentlich couragierteren Haltung gleichzusetzen ist. Die Schweizer erhöhten den Spektakelfaktor jedenfalls nur minim. Sie dosierten das Risiko auch unter dem neuen Trainer weitgehend und verliessen ihr Schema erst in den wilden Schlussminuten - allerdings ohne jegliche Wirkung.

Allzu viel Wechsel nahm der Nachfolger Hitzfelds nicht vor - mit acht Akteuren der Startelf des WM-Achtelfinals gegen Argentinien (0:1) plante auch Petkovic von Beginn weg. Den Big Point zu Beginn der Ausscheidung verpasste aber auch der Tessiner so sehr wie sein Vorgänger Anfang Juli in São Paulo gegen die Gauchos.

Im Hochsommer war die Niederlage nicht mehr zu korrigieren, im weiteren Verlauf der Gruppenspiele hingegen ist der zunächst einmal verspielte Heimvorteil aber durchaus wieder wettzumachen - sofern sich nicht wiederholt, was den Schweizer bereits in der letzten EM-Qualifikation passiert ist. Vom 1:3 gegen England in Basel erholten sie sich bis zum Ende nicht mehr und scheiterten.

Shaqiris Aktionen

Was schon seit dem letzten Umbruch im Nationalteam auffällt, gilt weiterhin: Für die Akzente in der Offensive ist primär Xherdan Shaqiri verantwortlich. Der Bayern-Professional war zunächst an jeder halbwegs gefährlichen Aktion beteiligt. Dreimal leitete der aktuelle SFV-Topskorer gute Szenen ein, einmal liess sich Haris Seferovic wegchecken, im zweiten Fall scheiterte der «Frankfurter» aus spitzem Winkel am brillant reagierenden englischen Keeper Joe Hart. Und in der 57. Minute stand er mit einem cleveren inszenierten Seitenwechsel am Ursprung des nächsten vielversprechenden Moments - Hart entschärfte Seferovics Halbvolley indes abermals.

In der eigenen Zone liessen sich die Gastgeber in der Startphase weder von Captain Wayne Rooney noch von Raheem Sterling, dem sie auf der Insel eine wunderbare Zukunft prognostizieren, düpieren.



Enttäuschter Vladimir Petkovic. / Foto: EQ Images



Das 0:1 von Danny Welbeck gegen Torwart Yann Sommer und Ricardo Rodriguez. / Foto: EQ Images

Nur einer genügte dem Anspruch nicht: Steve von Bergen. Bei seinem Comeback im Nationalteam nach dem verletzungsbedingten WM-Out gegen Frankreich verschuldete der YB-Abwehrchef mit zwei Blackouts heikle Situationen.

Der Aussetzer des Captains

Die Fehler Von Bergens überstand die SFV-Auswahl schadlos. Aber ausgerechnet in einer ersten Druckperiode der Schweizer leistete sich Inler einen folgenschweren Aussetzer. Der in der Regel ballsichere Captain löste mit einem missratenen Abspiel einen Konter ein. Rooney nahm die Offerte Inlers an, Sterling fuhr im High-Speed-Modus fort, ehe Welbeck erstmals knapp einem Jahr im Nationalteam wieder reüssierte.

Damit stellte er die Schweiz vor ein unlösbares Problem. Eine Antwort der Equipe von Petkovic blieb aus, so sehr sie sich bemühte, so sehr sie anzustürmen versuchte. Die Ernüchterung liess sich nicht mehr abwenden. Im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhöhte Welbeck sogar noch auf 2:0.
Schweiz - England 0:2 (0:0)
St.-Jakob-Park, Basel. - 35'500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Cakir (Tür). - Tor: 58. Welbeck (Sterling) 0:1. 94. Welbeck (Lambert) 0:2.

Schweiz: Sommer; Lichtsteiner, Djourou, Von Bergen, Rodriguez; Behrami, Inler, Xhaka (74. Dzemaili); Shaqiri, Seferovic, Mehmedi (64. Drmic).

England: Hart; Stones, Jones (78. Jagielka), Cahill, Baines; Henderson, Wilshere (73. Milner), Delph; Welbeck, Sterling, Rooney (90. Lambert).

Bemerkungen: Schweiz komplett, England ohne Sturridge (verletzt). Schweizer Ersatzspieler: Hitz, Bürki, Benito, Senderos, Widmer, Frei, Stocker, Fernandes, Kasami, Schär. Verwarnung: 10. Delph (Foul).

 


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