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Benedict Cumberbatch ist kein MathegenieIm Gegensatz zu seiner Filmfigur Alan Turing war Schauspieler Benedict Cumberbatch (38) laut eigener Aussage kein guter Mathematiker.awe / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 25. September 2014 / 19:02 h
Der Hollywoodstar («Dame, König, As, Spion») ist dafür bekannt, scharfsinnige Charaktere wie beispielsweise Sherlock Holmes zu verkörpern. Doch während seiner Schultage entfaltete der Schauspieler sein komplettes Potential seiner Meinung nach leider nicht - sehr zu seinem Ärgernis.
«Da irren Sie sich gewaltig», lachte er im Gespräch mit der britischen Ausgabe des «Hello!»-Magazins auf die Frage, ob er früher gut in Mathe war. «Ich bekam ein B in meinem Abschluss. Mir wurde gesagt, dass ich ein A haben müsste, aber ich hab»s verhauen.« Kein Eintrag im Geschichtsbuch Sein mangelndes Mathe-Verständnis sorgte aber zum Glück nicht dafür, dass er seine Rolle als Code-Knacker Alan Turing in der Biografie »The Imitation Game« ablehnte, die in Deutschland am 22. Januar 2015 in die Kinos kommt. In der Produktion ist der Leinwandstar neben seiner Kollegin Keira Knightley (29, Anna Karenina») zu bewundern und der Film erzählt die Geschichte von Turing, der im zweiten Weltkrieg streng geheime Codes knackte. «Ich wusste durch das Stück »Breaking the Code« ein bisschen über ihn. Benedict viel durch seine Matheprüfung. /
![]() Und doch befindet er sich nicht vorne in den Geschichtsbüchern, wo er stehen sollte. Er ist verglichen damit, für wie wichtig ich ihn halte, politisch gesehen, genauso wie als Wissenschaftler, auffallend unbekannt», erklärte der Brite. Ein wirklich wahrer Held Während Alan nach dem Krieg als Held bejubelt wurde, war sein späteres Leben sehr viel komplizierter. Er wurde angeklagt, nachdem er zugab, eine Beziehung mit einem Mann zu führen - in den 50er-Jahren eine Straftat. Er wurde sogar mit Hormonen behandelt, mit denen er «geheilt» werden sollte. Zwei Jahre später beging er Selbstmord. «In den letzten Jahren erhielt er eine öffentliche Entschuldigung von der Regierung und eine posthume Abbitte von der Königin für die Art, wie man ihn nach dem Krieg behandelte. Und es war ein wirklich grausames Leben, das er erlitt. Aber er begab sich nicht für eine Sekunde in die Rolle des Opfers, er liess sogar seinen Selbstmord wie einen Unfall aussehen, um die Gefühle seiner Mutter zu schonen. Er wollte nie ein Märtyrer sein, er zeigte sein Leid nie und ich finde nicht, das er eine bestimmte Sache vertreten hat, er ist sich einfach nur selbst treu geblieben - was das ist, was jeder tun können sollte. Deshalb ist er meiner Meinung nach ein wahrer Held; ein wirklich wahrer Held.»
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