|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Ultimatum in HongkongHongkong - Bei den Protesten in Hongkong hat Regierungschef Leung Chun Ying ultimativ ein Ende der Blockaden bis Montag gefordert. Nach den Ausschreitungen zwischen Protestgegnern und Demonstranten rief Leung am Samstag beide Seiten eindringlich zur Ruhe auf.bert / Quelle: sda / Samstag, 4. Oktober 2014 / 15:27 h
Er verurteilte alle Gewalt und warnte, wenn die Zwischenfälle andauerten, könnte die Lage «sehr leicht ausser Kontrolle geraten». Es könne «ernste Konsequenzen für die Sicherheit der Bürger und die soziale Ordnung haben», sagte Leung in einer Videobotschaft.
Er kritisierte die Auseinandersetzungen zwischen Protestgegnern und Demonstranten besonders im Stadtviertel Mong Kok. «Es war sehr chaotisch - viele wurden verletzt, darunter auch Journalisten.» Die Regierung und Polizeikräfte seien entschlossen, «alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um die soziale Ordnung wiederherzustellen», bekräftigte der Regierungschef der weitgehend autonom regierten chinesischen Sonderverwaltungsregion. Die Zugänge zu den Regierungsgebäuden und die Strassen in den Stadtteilen Central, Western und Wan Chai auf der Insel Hongkong müssten bis Montag wieder frei zugänglich sein, damit die Beamten wieder zur Arbeit und die Kinder wieder zur Schule gehen könnten. 19 Personen verhaftet Es ist die schwerste politische Krise seit der Rückgabe der britischen Kronkolonie 1997 an China. Die Demonstrationen hatten sich an Beschlüssen des Pekinger Volkskongresses entzündet, 2017 zwar erstmals eine direkte Wahl in Hongkong zu erlauben, den Wählern aber eine freie Nominierung der Kandidaten zu verweigern. Seit dem Souveränitätswechsel wird Hongkong weitgehend autonom regiert. Zuletzt kam es vereinzelt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten. Schwerste politische Krise seit 1997. /
![]() Wer hinter den Angriffen steht, war unklar. Die Polizei der asiatischen Wirtschafts- und Finanzmetropole berichtete, bei gewaltsamen Übergriffen auf Aktivisten seien am Vortag 18 Menschen verletzt worden, darunter sechs Polizisten. 19 Menschen seien festgenommen worden. Bei acht von ihnen vermutet die Polizei Verbindungen zu mafiaähnlichen, Triaden genannten Verbrecherbanden in der früheren britischen Kronkolonie. Aktivisten verdächtigten pekingfreundliche Kräfte, die Schläger geschickt zu haben. Verhandlungsstopp und Protest gegen Gewalt Aus Protest gegen die Gewalt waren in der Nacht allein im Geschäftsviertel Mong Kok mehr als Zehntausend Hongkonger auf die Strassen geströmt. Viele waren aufgebracht, weil sie das Gefühl hatten, dass Polizisten sich bewusst zurückgehalten hätten. Es kam zu chaotischen Szenen und gewaltsamen Zwischenfällen, bei denen die Polizei teilweise Schlagstöcke gegen Demonstranten einsetzte. Die Polizei wies Vorwürfe zurück, nicht energisch genug gegen Provokateure vorgegangen zu sein. Als Reaktion auf die Vorfälle haben die Studentenführer die für Samstag geplanten Gespräche mit der Regierung zur Entspannung der Lage vorerst «ausgesetzt». Sie hätten das Vertrauen in die Behörden verloren.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|