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Amanda Bynes: Zurück in die KlinikAmanda Bynes (28) wurde wieder einmal unfreiwillig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.asu / Quelle: Cover Media / Samstag, 11. Oktober 2014 / 13:49 h
Am Freitag, den 10.Oktober, kam die Schauspielerin ('Sydney White - Campus Queen') in Los Angeles an und wurde dort umgehend in eine Klinik gebracht. Laut 'TMZ' dachte das Sorgenkind, das Auto würde sie ins London Hotel fahren, um dort seine Eltern und seinen Anwalt zu treffen. Laut einem Insider organisierten die Eltern jedoch, dass ihre Tochter direkt in die Klinik in Pasadena zwangseingewiesen wurde. Dort wartete der Familienanwalt Tamar Arminak mit den Ärzten auf Amanda, die sie dort für einen sogenannten 5150-Aufenthalt aufnahmen. In Amerika bedeutet dieser 5150-Aufenthalt, dass Menschen in einem Krankenhaus auf ihren Geisteszustand untersucht werden. Sie können dabei 72 Stunden festgehalten werden. Das könnte auf 14 Tage ausgeweitet werden und während dieser Zeit könnten Bynes Eltern eine Vormundschaft beantragen. Im Juli 2013 ereignete sich bereits ein ähnlicher Vorfall, als die Darstellerin in eine Klinik zwangseingewiesen wurde und Rick und Lynn Bynes die Vormundschaft über ihre Tochter erhielten.
Die vorübergehende Vormundschaft endete laut E! News am 10. September.
Die Eltern der Skandalschauspielerin Amanda Bynes veranlassten die Einweisung ihrer Tochter in eine Klinik. /
![]() Seitdem wurde Amanda in Los Angeles wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen und legte zunehmend besorgniserregendes Verhalten an den Tag. Anschuldigungen gegen Vater Am Freitag behauptete die Skandalschauspielerin, dass sie eine einstweilige Verfügung gegen ihren Vater erlangen will. Er soll sie körperlich und seelisch missbraucht haben. Kurz darauf zog sie ihre Anschuldigungen zurück und erklärte auf Twitter, dass ihr Vater «niemals etwas Ähnliches getan habe». Ihre Eltern und Geschwister waren von den Behauptungen der Darstellerin schockiert. «Meine Klienten sind über diese falschen Anschuldigungen zutiefst betrübt. Auch ihre älteren Kindern sind schockiert», erklärte der Anwalt der Familie gegenüber 'TMZ'. «Rick war immer der beste Vater und Ehemann, den sich eine Familie wünschen kann. Er hat Amanda oder unsere anderen Kinder niemals missbraucht. Die Behauptungen sind absolut schrecklich und könnten nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Diese Behauptungen sind das Ergebnis von Amandas geistigem Zustand», erklärte Amanda Bynes Mutter auf 'E! News'.
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