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Muss Amanda Bynes für längere Zeit in die Psychiatrie?Wie es aussieht, bemühen sich die Ärzte von Amanda Bynes (28) darum, das Filmstarlet langfristig einweisen zu lassen.flok / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 15. Oktober 2014 / 13:58 h
Die Schauspielerin ('Was Mädchen wollen') wurde vor Kurzem erneut zwangseingewiesen und befindet sich in einer Einrichtung in Los Angeles. Erst vor etwa einem Monat lief die Vormundschaft aus, die ihre Eltern seit 2013 über sie hatten. Damals war sie durch Drogenexzesse und psychisch gestörtes Verhalten aufgefallen und schliesslich monatelang in einer Klinik behandelt worden.
Erst vor etwa einem Monat lief die Vormundschaft aus, die ihre Eltern seit 2013 über sie hatten. /
![]() Nachdem Amanda so schnell rückfällig geworden ist, wollen sich ihre Ärzte nun um eine permanente Vormundschaft bemühen, was ein Richter gewähren kann, wenn ein Patient «als Ergebnis einer geistigen Krankheit oder Beeinträchtigung aufgrund von chronischem Alkoholismus ernsthaft behindert ist». So eine Einschätzung würde bedeuten, dass die Filmdarstellerin gegen ihren Willen bis zu zwölf Monate in einer Klinik festgehalten werden könnte, ausserdem könnten ihr Medikamente verabreicht werden. Laut dem Promi-Blog 'TMZ' liegt hier genau der Unterschied zu der Art von Vormundschaft, die Amandas Eltern bekommen könnten, die ihre Tochter nicht so lange in eine Einrichtung geben dürften. Wütend auf Eltern Für eine Vormundschaft der Ärzte spricht ausserdem, dass die Amerikanerin derzeit angeblich extrem wütend auf ihre Eltern ist, die ihre erneute Zwangseinweisung initiierten und ihre Tochter mit einem Trick in die Klinik lockten. Schon vor seiner Einweisung hatte der ehemalige Kinderstar vor allem gegen seinen Vater Rick gewütet und unter anderem auf Twitter behauptet, er hätte ihn sexuell missbraucht. Später löschte Amanda Bynes diese Anschuldigungen und behauptete, ein Mikrochip in ihrem Gehirn hätte sie dazu gebracht, sie auszusprechen.
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