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Gasstreit: Ukraine und Russland unterzeichnen AbkommenBrüssel - Nach monatelangen Verhandlungen haben die Ukraine und Russland am Donnerstagabend eine Einigung im Gasstreit erzielt. Die Energieminister beider Länder sowie die Chefs der Versorger Gazprom und Naftogaz unterzeichneten gemeinsam mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger in Brüssel zwei entsprechende Abkommen.flok / Quelle: sda / Freitag, 31. Oktober 2014 / 06:17 h
«Wir können den Bürgern Europas heute sagen: die Versorgungssicherheit ist gewahrt», sagte Oettinger. Die Verhandlungen seien hart, aber sachorientiert gewesen.
«Wir haben in kriegsähnlichen Zuständen klug gehandelt», erklärte der CDU-Politiker, der die Verhandlungen im Auftrag der EU geleitet hatte und als Energiekommissar nur noch bis Freitagabend amtiert. Oettinger unterstrich, dass die EU weder für die Altschulden noch für künftige Gasbestellungen der Ukraine Garantien übernehme.
Altschulden werden bis Jahresende gezahlt Nach seinen Angaben zahlt die ukrainische Naftogaz in den kommenden Tagen 1,45 Milliarden Dollar (1,38 Milliarden Franken), um die offenen Rechnungen bei Gazprom zu begleichen. Bis Jahresende zahle die Ukraine ihre Altschulden. /
![]() Bis Jahresende zahle die Ukraine Altschulden von insgesamt 3,1 Milliarden Dollar (2,96 Milliarden Franken). Im Gegenzug werde Russland die Zölle auf Gasimporte in die Ukraine um 100 Dollar (95,6 Franken) je 1000 Kubikmeter senken. Nach Angaben des ukrainischen Ministers Juri Prodan zahlt sein Land bis Jahresende 378 Dollar (362 Franken) pro 1000 Kubikmeter, im ersten Quartal 2015 dann 365 Dollar (349 Franken). Oettinger erklärte weiter, dass die Ukraine die Option habe, Gasmengen nach ihrem Bedarf zu bestellen. Diese müsse sie gegen Vorkasse zahlen. Die Ukraine sei auch dank der Hilfsprogramme von IWF und EU in der Lage, Bestellungen von mindestens vier Milliarden Kubikmeter zu bezahlen.
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