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Die Sache mit dem superduper Kundengeschenk

Wenn sich jemals eine Task-Force «Kundengeschenke» etwas Sinnvolles ausgedacht hat, dann war es jene meiner Bank: Zum Geburtstag beglückte sie mich mit einem Kalender...

Johannes Hofstetter / Quelle: Nebelspalter / Donnerstag, 13. November 2014 / 08:51 h

... Und zwar nicht mit einem «0815-Bhaltis» aus China, sondern mit einem ganz persönlichen, extra nur für mich individuell gestalteten, Tages-, und Wochen- und Monatsanzeiger! Jetzt weiss ich immer, welches Datum wir gerade haben. Und bin zumindest bis im Oktober 2015 das Problem los, meinen Namen zu vergessen. Denn das, vermute ich, ist der Clou dieses Kalenders: Dass überall mein Name draufsteht.

Die entscheidende Sitzung dieser «Kunden­geschenke»-Task-Force fand in einem Viersternehotel in Florenz statt und verlief damals wie folgt:

Vorsitzender: «Also. Was machen wir jetzt?»
A: «Was, was machen wir jetzt?»
Vorsitzender: «Wegen der Kunden-Geburi-Geschenke.»
A: «Ach so.»
Vorsitzender: «Wir haben in den letzten zwei Tagen drei Varianten evaluiert: Einen Kalender, ein Portemonnaie und einen USB-Stick.»
B: «Was ist am teuersten?»
Vorsitzender: «Das Portemonnaie. Der Kalender kostet fast nichts.»
B: «Dann der Kalender.»
A: «Ich bin für die Gutscheine.»
Vorsitzender: «Was für Gutscheine?»
A: «War nur so eine Idee.»
Vorsitzender: «Was meinen die anderen?»
C: «Stick. Einige Kunden haben schon einen Computer.»
E: «Portemonnaie.»
F bis U: «Kalender. Kalender. Kalender. Kalender, Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender. Kalender.»
Vorsitzender: «Oh!»
K: «Ich spreche hier sicher auch für die anderen, wenn ich sage, dass uns diese Diskussion langsam ein bisschen ermüdet. Es ist ja jedes Jahr dasselbe, und am Schluss gibt es ja immer den Kalender.»
Vorsitzender: «Aber in diesem Jahr gibts einen mit Namen.



  /



  /

Da denkt der Kunde: Wow! Die kennen mich! Ich bin für die nicht nur eine Nummer! Denen gebe ich mein ganzes Geld!»
F bis U: Nicken ermattet.
A: «Ein Gutschein hätte den Vorteil...»
Vorsitzender: «... wollten Sie nicht schon lange nach draussen gehen, um eine Zigarette zu rauchen?»
A: «Doch. Bin schon weg.»
Vorsitzender: «Dann also: der Kalender.»
D und E (im Duett): «Wieso?»
Vorsitzender: «Weil die Mehrheit für den Kalender gestimmt hat.»
D: «Wir haben nicht abgestimmt.»
Vorsitzender: «Nein, aber...»
D: «... eben. Und wo keine Abstimmung, da kein Resultat.»
Vorsitzender: «Fast alle haben vorhin gesagt «Kalender».»
E: «D. hat recht. Wir haben nicht abgestimmt.»
Vorsitzender (gereizt): «Schön, stimmen wir ab. Wer ist ...»
L: «Angenommen, wir nehmen den Kalender. Was kommt da drauf?»
Vorsitzender: «Die Daten, und so Sujets halt. Plus, eben, der Name des Empfängers. In Ihrem Fall wäre das Ludwig.»
L: «Lukas.»
Vorsitzender: «Sorry. Lukas.»
H: «Wer würde das Zeug gestalten?»
Vorsitzender: «Unsere Grafikabteilung.»
D: «Aha. Das ist also schon eingefädelt. Dann können wir uns die Abstimmung schenken.»
Vorsitzender: «Ich habe nicht gesagt, dass wir abstimmen.»
D: «Doch, haben Sie.»
Vorsitzender: «Nein, habe ich nicht.»
D (blättert in seinen Notizen): «Hier steht wörtlich «Chef: Schön, stimmen wir ab.» Das war vor einer halben Minute.»
Vorsitzender: «Das habe ich ja nur gesagt, weil ...»
D: «... Sie sagten, «stimmen wir ab». Und jetzt erfahren wir, dass das alles längst eingefädelt ist. Das geht für mich nicht auf. Das stimmt für mich nicht.»
Vorsitzender: «Müssen wir jetzt tatsäch­lich darüber abstimmen, ob wir abstimmen
sollen?»
Teilnehmer G (mehr zu sich selber): «Ich glaubs ja nicht.»
D (immer noch stinksauer): «Wer ist für die Kalender?»
Alle: Heben die Hände.
D: «Wer ist fürs Portemonaie?»
Drei Teilnehmer: Heben die Hände.
D: «Und wer für den Stick?»
Zwei Teilnehmer: Heben die Hände.
Vorsitzender (grummelt): «Eine tolle Abstimmung, das, wirklich.»
D: «Spielt keine Rolle. Der Kalender hat gewonnen.»
E: «Wie immer.»
Vorsitzender: «Egal. Wann sehen wir uns wieder? Weihnachten steht vor der Türe, und auch da ...»
B: «... wir haben ja immer noch die Portemonnaies und die Sticks. Das können wir doch per Mail regeln.»
Vorsitzender: «Nein, das müssen wir separat besprechen. Weihnachten und Geburtstag sind zwei Paar Schuhe.»
G (mehr zu sich selber): «So, so.»
Vorsitzender: «Wann können wir ...»
B: «Muss im Kalender nachsehen. Aber ich habe erst in sieben Monaten Geburtstag.»


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