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Chance zur Trendwende für Shaqiri und Co.

Der Schweiz bietet sich in der EM-Kampagne die Chance zur Trendwende. Für eine bessere Ausgangslage vor der viermonatigen Wettbewerbspause benötigt Vladimir Petkovics Equipe einen Sieg gegen den Aussenseiter Litauen.

pad / Quelle: Si / Freitag, 14. November 2014 / 15:52 h

Bei einem Blick auf die europäische Zwischenbilanz der EM-Ausscheidung fällt auf, dass sich auch WM-Teilnehmer mit prominenteren Namen überraschend schwertun. Weltmeister Deutschland, Holland, Portugal oder die vor kurzem von diversen Kommentatoren auf Topniveau gehobenen Belgier sind momentan nicht unter den Top 2 klassiert. So unkompliziert - wie von voreiligen Experten prognostiziert - wird die Qualifikations-Kampagne wohl selbst für einige Vertreter aus der Beletage nicht verlaufen. Die Aufgabe ist nicht zu unterschätzen, weil eben auch die Namenlosen durch die Ausweitung des EM-Feldes weniger schnell chancenlos sind und sich entsprechend energisch wehren. Derweil in der holländischen Szene Aufruhr herrscht und panischer Aktionismus droht, bevorzugen die Schweizer Verantwortlichen den verbalen Flachpass. Sie halt eine rasche Trendwende für viel wahrscheinlicher als eine weitere Enttäuschung. Eine Trainerdebatte wie beim «Koninklijke Nederlands Voetbalbond» ist beim SFV nach lediglich drei Spieltagen undenkbar. In der nationalen Fussball-Zentrale herrscht ein anderer Tenor vor: «Nichts ist bisher passiert.»

Gewinnen, basta

Das womöglich wichtigste und bemerkenswerteste Zitat zahlloser Wortmeldungen in der Vorbereitungswoche in Feusisberg stammt von Valon Behrami: «Keiner von uns sollte glauben, wir seien besser, als wir wirklich sind.» Der Tessiner gehört im Nationalteam zu den führenden Köpfen und ist bekannt dafür, Defizite ohne Umschweife anzusprechen. Der Hamburger Vorarbeiter hält wenig von euphorischen Prognosen, sondern beschränkt sich auf das Wesentliche: «Wir müssen Litauen schlagen, basta.» Er spricht von den Boni, die sie bereits verspielt hätten, und meint das 0:2 beim Auftakt in Basel gegen England und das 0:1 in Slowenien. «Viel Spielraum bleibt nicht mehr übrig.» Das Team von Roy Hodgson ist derzeit nicht (mehr) in Reichweite. Slowenien und Litauen (je sechs Punkte) haben sich vor der Nummer 12 des FIFA-Rankings positioniert. Nur das positive Ergebnis gegen den internationalen Nonvaleur San Marino hat die SFV-Auswahl momentan vorzuweisen. Die Lage ist als suboptimal zu taxieren, ungemütlich ist sie (noch) nicht. Behrami mutmasst, «dass wir den Druck scheinbar brauchen, um unsere Qualität abzurufen». Enttäuschend waren die letzten Partien für ihn nicht. «Wir haben eigentlich gut gespielt und gut gearbeitet.» Aber die Konzentration auf den letzten Metern habe gefehlt. Zu diesem Schluss gelangt nicht nur er.



Nati-Star Valon Behrami. / Foto: EQ Images

Der Selektionär thematisierte dieses Manko am Dienstag in einer Gesprächsrunde mit den Journalisten ebenfalls explizit: «Ich verlange mehr Entschlossenheit vor dem Tor.»

Fortschritte?

An der Kursrichtung zweifelt keiner der Beteiligten. Nach bald fünfmonatiger Zusammenarbeit haben die Akteure den Game-Plan von Trainer Vladimir Petkovic verinnerlicht. Der taktische Einfluss des Nachfolgers von Ottmar Hitzfeld sollte nun vermehrt spürbar sein. Er selber spricht von «einem Prozess, den wir weiterführen müssen» und «vom guten Weg». Petkovics Zugriff müsste nun gross genug sein, um auch in der Tabelle Fortschritte zu erkennen. Anders als im September kommt das Gros des SFV-Stamms im Kluballtag auf mehr Einsatzminuten - jene wie Kasami (Piräus) oder Seferovic (Frankfurt), die im Sommer einen Transfer zu verarbeiten hatten, etablierten sich am neuen Ort. Ausser Captain Gökhan Inler, der in Napoli in der Serie A immer wieder der Rotation von Rafael Benitez zum Opfer fällt, und Bayerns Edel-Reservist Xherdan Shaqiri sind alle Schweizer bei ihren Arbeitgebern gesetzt. Die Frage wird sein, ob das Selbstvertrauen der einzelnen Protagonisten genügt, die Probleme im offensiven Bereich zu beheben. Die Angriffsreihe mit Mehmedi, Shaqiri und Seferovic ist zumindest nicht sorgenfrei. Derweil der Freiburger im Aufschwung ist, benötigt Bayern den «Shaq» nur ausserhalb der Prime-Time. Und Seferovic verliert mit der Eintracht Woche für Woche. Getroffen hat er im Klub Ende September letztmals.

Litauens zähe Auswahl

Obschon der nächste Kontrahent von Shaqiri und Co. eher der dritten als der zweiten Kategorie Europas zuzurechnen ist, müssen die Schweizer mit harter Gegenwehr rechnen. Die Osteuropäer bewegen im Angriff zwar oft nur wenig, in der eigenen Zone hingegen sind sie zäh und nur selten einfach auszumanövrieren. In den letzten 24 Monaten bezog die frühere Sowjet-Republik nur zwei Niederlagen mit mehr als einem Tor Unterschied. Im Vorfeld sprach der frühere HSV-Professional Valdas Ivanauskas der Formation Litauens sämtliche Qualität ab und kritisierte das tiefe Level der Klubteams. Seine Einschätzung ist zu relativieren. Die Landesauswahl wird zu 80 Prozent aus Akteuren gebildet, die in Rumänien, Polen, Israel, Deutschland und in England engagiert sind. Der Keeper Giedrius Arlauskis, die Nummer 1 von Steaua Bukarest, gehört gar der oberen Tableauhälfte der europäischen Torhüter an.

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