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Eine weitere Basler «Night to remember»

Das Beeindruckendste am Basler Weiterkommen in der Champions League war nicht das Resultat im letzten Gruppenspiel an sich, sondern die Art, wie dieses 1:1 an der Anfield Road zustande kam. Unter Druck agierte der FCB in Liverpool weitgehend unaufgeregt.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18:44 h

«Wir hatten Männer auf den Platz, die etwas in den Hosen haben.» Mit dieser Aussage - das Wort «Eier», wie es Oliver Kahn einst benützt hatte, vermied er - brachte es Captain Marco Streller auf den Punkt. Die Wortwahl war der Euphorie zuzuschreiben, die der Stürmer wie manch ein FCB-Exponent nach dem zweiten Achtelfinal-Einzug nicht versteckte. Er und seine Teamkollegen hatten zum Ende einer bewegenden Halbsaison eine weitere Vorstellung abgeliefert, die höchsten internationalen Ansprüchen genügte und die durchaus Grund zu überschwänglicher Freude gab. «Vom Gesamtpaket her war das für mich das Eindrücklichste», sagte Präsident Bernhard Heusler. Gewiss, Liverpool war kein übermächtiger Gegner, wie er am Montag etwa mit Bayern München für die Achtelfinals zugelost werden könnte. Dem Klub bleibt in diesen Tagen ein weiteres Mal nichts anderes übrig als sich an die glorreichen Tage der Vergangenheit zu erinnern. Das kann dem FCB völlig egal sein. Er hat eine Mannschaft eliminiert, die nur in der Aussendarstellung noch eine Weltmarke ist.

Ein Geldsegen

Derweil sind die Basler dabei, sich dauerhaft unter den besten Klubteams des Kontinents zu etablieren. Seit gestern gehören sie im Fünfjahresranking der UEFA offiziell zu den Top 15. «Diese Nachhaltigkeit macht mich am meisten stolz», so Heusler. «Die sportlichen Erfolge sind entscheidend dafür, um den Klub weiter zu stärken.» Diese gelungenen Auftritte werden finanziell gut entlöhnt. Zu den bereits 20,25 Millionen Franken kommen weit mehr als sieben Millionen an Prämien und den Bruttoeinnahmen für ein ziemlich sicher ausverkauftes Heimspiel im Achtelfinal. Massgeblichen Anteil daran hat einer, der zu Beginn nicht so recht verstanden wurde. So machte es jedenfalls aus der Aussenperspektive den Anschein. Gebetsmühlenartig sprach Trainer Paulo Sousa von einem Prozess, für den es Zeit brauche.



Die «Bebbi» haben ein weiteres Kapitel Fussballgeschichte geschrieben. /

«Im Wissen um die zuweilen kurzen Halbwertszeiten eines Coaches versteht er den FC Basel als Projekt», schrieb die «Basler Zeitung» am Spieltag in einem Porträt über den noch immer etwas unnahbar scheinenden Portugiesen. Das Projekt ist auf bestem Weg dazu, ein erfolgreiches zu werden. Die Akteure haben die ständigen Inputs und die vielen neuen Ideen ihres Coaches ganz offensichtlich verstanden. «Wir haben in einem Schlüsselmoment Qualität geboten», konnte Sousa am Tag nach dem Remis in Liverpool zufrieden resümieren. Der komplette Cut im Bezug auf die Philosophie nach dem Trainerwechsel von Murat Yakin zu Sousa habe mental viel abverlangt.

Permanente Wechsel

Wenn von der Handschrift des Trainers die Rede ist, tönt das über Sousa so: «Es ist eine offensive Ausrichtung, zwischen den Linien ist immer jemand anspielbar», sagte Streller. Sousa rotierte so oft, bis er seine 14, 15 Stammspieler zusammen hatte. «Er schenkte jedem Spieler das Vertrauen und entschied sich dann für ein Team. Gegen Ende der Vorrunde konnte man ja jeden bringen, es hat funktioniert.» Sieben Neue waren es beispielsweise am letzten Wochenende beim 3:0 gegen Luzern. Bei diesen permanenten Wechseln, zwischen den Saisons wie zwischen einzelnen Spielen, bestünde in der Theorie die Gefahr, dass dieses «Sieger-Gen» nicht bei allen gleich ausgeprägt wirkt. Dem widerspricht Präsident Heusler. «Es ist wahnsinnig, wie unbeeindruckt und mit welcher Ruhe Typen agierten, die letztes Jahr noch bei Thun spielten.» Damit meinte er Luca Zuffi, der in Liverpool internationales Format bewies und sich nahtlos zu jenen Spielern einreihte, die in den letzten paar Saisons zu den Protagonisten in Partien gegen englische Klubs gehörten. 33 verschiedene seien es gewesen, rechnete Heusler mit Blick auf den «Wiederholungseffekt» sichtbar stolz vor.

Schärs Schmerzen

In schmerzhafter Erinnerung blieb die nächste Basler «Night to remember», wie es Coach Christian Gross vor dem 3:3 vor zwölf Jahren gegen Liverpool formuliert hatte, nur einem Spieler. Für Fabian Schär endete die Abschlussparty nach der langen Vorrunde mit 27 Pflichtspielen nach einem Bier, «mehr lag nicht drin». Der Verteidiger erlitt nach einem heftigen Zusammenprall mit Raheem Sterling und FCB-Keeper Tomas Vaclik in der Schlussphase einen Bänderriss im rechten Sprunggelenk und muss mehrere Wochen pausieren.

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