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Donnerstag, 29. Mai 2025 |
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Jeremy Scott war schon immer Spielzeug-FanDer Designer Jeremy Scott liebt Spielzeug seit jeher, ging aber früher anders als andere Kinder damit um.flok / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 29. Januar 2015 / 22:53 h
Der Modeschöpfer des Labels Moschino zeigt gerne seine Leidenschaft für Kinderspielzeug - in seiner Herbst-Winterlinie 14 beispielsweise waren einige seiner Stücke mit einem SpongeBob-Schwammkopf-Print verziert. Der britischen Ausgabe des Magazins 'InStyle' verriet er, wie er früher mit seinen Spielsachen umging: «Ich bewahrte alle Kartons auf, in denen die Spielzeuge ankamen. Ich spielte nicht auf herkömmliche Weise mit ihnen, ich machte lediglich Fotos von ihnen und legte sie wieder zurück in ihre Kartons.
Mein erster Teddy wurde von meiner Grossmutter für meinen Vater von Hand gefertigt und an mich weitergegeben. Er lebt im Haus meiner Mutter, weil ich Angst habe, ihn zu verlieren.» Für seine aktuelle Frühjahrs/Sommerlinie durfte eine weitere Kinderheldin einen Gastauftritt hinlegen: Barbie diente Jeremy als Inspiration. «Ich spielte nicht auf herkömmliche Weise mit ihnen, ich machte lediglich Fotos von ihnen und legte sie wieder zurück in ihre Kartons.» /
 Seine Linie zeigte viel Pink, enge Pünktchenröcke, Cardigans mit Reissverschlüssen, Plateau-Schuhe und herzförmige Handtaschen. Für den Designer ging mit der Kollektion ein Traum in Erfüllung: «Barbie spricht mich an, weil sie jemand ist, mit dem wir alle liebevolle Erinnerungen verbinden. Für mich gab es immer nur Barbie, nicht die schmutzige, alte Sindy!», lachte er. Lebhafte Fantasie Es ist nicht wirklich überraschend, dass die Arbeit des Mode-Experten vor kreativen Elementen nur so sprudelt - der Amerikaner hat eine sehr lebhafte Fantasie. Die spiegelt sich auch in seinen Träumen wider. «Mein letzter Traum drehte sich um Vampire vor dem Haus meiner Grossmutter. Jeder wollte raus und ich hatte Angst, dass uns die Vampire dann schnappen würden. Aber alle gingen raus und dann tauchten diese weissen, ominösen Abschleppwagen auf», verriet Jeremy Scott kopfschüttelnd.
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