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Anthony Kiedis, Xhaka - Drama und Fata TorganaChampions-League am Mittwoch ist, wie immer, Crème: Matthias Hüppi, bei Geburt von Red-Hot-Chili-Peppers-Frontmann Anthony Kiedis getrennte Sportmoderatorenkoryphäe, führt gewohnt informativ und leidenschaftlich mit den Sidekicks Volker Finke und Heni Buggel durch das Vorprogramm zum Hauptact: FC Basel gegen FC Porto. Dieser beginnt so furios wie Hüppis unbremsbares Fussballcommitment.Sascha Plecic / Quelle: news.ch / Mittwoch, 18. Februar 2015 / 23:58 h
Der FC Porto, die Transferfüchse Europas (Bilanz der letzten zehn Jahre: Ausgaben 284 Mio. Euro / Einnahmen 555 Mio. Euro), und der FC Basel bekämpfen sich zunächst intensiv im Mittelfeld, bevor Fabian Frei in der 6. Minute hinter der Mittellinie die Kugel bekommt und einen weiteren seiner 40-Meter-Laserpässe auf Gonzales spielt, welcher den Ball so annimmt, als hafte er magnetisch am Fuss, und ihn im Vollsprint grätschend an Portos Keeper Fabiano vorbei schiebt. Viel besser kann man ein Mittelfeldgchnorz nicht lösen. Leider verletzt sich der bis dahin beste (technisch hoch versierte) Basler Gonzales bei dieser Szene und muss durch Callà ersetzt werden.
Xhaka-Drama Jetzt muss der portugiesische Titelhamster (2 mal Championsleague, 2 mal Europaleague) kommen - und tut es. Die Ballkünstler um das aktuelle Porto-Top-Produkt Jackson Martinez (Gekauft für 9 Mio. Euro, aktueller Wert: 30 Mio. Euro) drehen auf: Ballbesitz 70 / 30 % zu ihren Gunsten. Doch die Basler stehen in einem gefühlten 7-2-1 so sicher wie die Mauer in China und treiben die topfavorisierten Portugiesen zur Verzweiflung. Und trotzdem müssen sich die Basler ihre bravehearteske Leistung von Taulant Xhaka feminieren lassen. Mit seiner technisch-feinmotorischen Ausstattung eines Industriekühschranks sind keine - erfolgreichen - messiliken Dribbelvorstösse möglich. Behrang Safari gegen Portos Cristian Tello. /
![]() Er ist da anderer Meinung, lässt sich nach jeweils dankbar einfacher gegnerischer Ballabnahme notorisch fallen und bleibt am Boden wälzend liegen, als wäre er vom Blitz getroffen worden. Als das Spiel «zu seinen Ehren» gar unterbrochen wird, weil die Basler glauben, er würde sterben, steht er beleidigt, schimpfend - und problemlos - auf. Dass sich das Drama in der zweiten Halbzeit wiederholt, nehmen wir vorweg. Fata Torgana Die Portugiesen starten in die zweite Hälfte wie sie aufgehört hatten: mit Druck. Beim ersten Eckball in der 48. Minute entsteht durch Casemiro ein Stochertor - und wird gegeben. Kurios: nach längerer Unterredung mit dem Linienrichter (der die Fahne unten hatte - heisst: Tor regulär) erkennt der Schiedsrichter Clattenburg das Tor nachträglich ab: weil zwei Portugiesen Goalie Fabiano im Torhüterraum behindert hatten. Logo: darin herrschte ein Gedränge wie auf dem Zuki-Dancefloor sonntagmorgens um 3 h. Mehr passiert dann lange nicht. Ausser dass der FC Basel für Xhaka den Ball nochmal rausschlagen muss, weil sie die Flanke von der rechten Seite nicht reingebracht hat, deshalb logischerweise «verletzt» liegen bleibt. In der 78. Minute legt sich dann Walter Samuel (nicht aus Kandersteg, sondern Còrdoba) im eigenen Strafraum mit der Hand Samuels auf den Ball - Penalty. Danilo versenkt zum 1:1-Endstand. Rosa Ballett Im Gegensatz zu Bayern liess das in schweinchenrosa auftretende «Weisse Ballett» von Real Madrid als Titelanwärter nichts anbrennen. Aufopfernd kämpfende Schalker (Nachwuchskicker Platte trifft sogar die Real-Latte) kamen in den Genuss von je einem Traumtor der madeirischen Statue Cristiano Ronaldo (per Kopf) und dem legendären 1:7-Maracanà-Pleiten-Darsteller Marcelo (von halblinks Strich in den rechten Winkel). Ein lockerer 2:0-Sieg aus Sicht des 10-fachen Championsleague-Siegers.
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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