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Die Meisterschaft hat absolute Priorität

Das Gipfeltreffen zwischen den Young Boys und Meister Basel in Bern und das 240. Zürcher-Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich stehen im Fokus der 21. Runde in der Super League. Kommt im Meisterrennen nochmals Spannung auf?

jbo / Quelle: Si / Samstag, 21. Februar 2015 / 12:08 h

Die grosse Frage lautet: Wer hat sich von den Lehrstunden im Europacup gegen Everton und Porto besser erholt? YB oder Basel? «Unser Fokus ist eh auf die Meisterschaft ausgerichtet. Das Vordringen in die Sechzehntelfinals der Europa League ist unser Dessert», betonte YB-Trainer Uli Forte schon vor der 1:4-Heimniederlage gegen das übermächtige Everton am Donnerstag. Und auch Basels portugiesischer «Zampano» Paulo Sousa unterstrich immer wieder: «Die Meisterschaft und die Titelverteidigung haben Priorität. Wie YB gegen die Toffees aus Liverpool hechelten auch die Basler beim 1:1 zuhause gegen den international gestählten und faktisch klar überlegenen FC Porto oft nur hinterher. Ihr Resultat lässt aber - im Gegensatz zu jenem von Young Boys - noch hoffen, die nächste Europacup-Runde zu erreichen, auch wenn die Chancen auf einen Vorstoss in die Viertelfinals der Champions League wegen des Auswärtstores beeinträchtigt sind.

Wie sehr haben die Demonstrationen der übermächtigen Gegner den beiden Schweizer Spitzenklubs mental zugesetzt? Wie verkraften sie das Erkennen, dass international ein anderer Wind weht und Tempo, Kraft, Raumaufteilung und Präzision auf bedeutend höherer Stufe anzusiedeln sind? »Es ist gut, dass wir nur wenige Tage nach dem glücklichen Ausgang gegen Porto mit YB auf einen starken nationalen Gegner treffen. So haben wir Gelegenheit, uns besser zu präsentieren und ein Zeichen im Meisterschaftskampf zu setzen«, sagt Basels Luca Zuffi. Der Meister kann wieder auf den im Meistercup gegen Porto gesperrten Fabian Schär zählen, und auch Derlis Gonzalez, der nach einem Zusammenprall mit einer Ohrenverletzung ausschied, dürfte wieder mitmachen können. Basel, das bislang beste Auswärtsteam mit acht Siegen in zehn Gastspielen, hat auch den Vorteil, dass es sich einen Tag mehr ausruhen und neue Kräfte sammeln konnte.

Die Analyse von YB-Trainer Uli Forte fiel intern nur kurz aus: »Es gilt, so schnell wie möglich, das Spiel gegen Everton abzuhaken und vorwärts zu schauen. Ich zweifle nicht daran, dass wir sofort wieder unsere Stabilität der letzten Wochen erreichen werden.« Wichtig sei die Erholung und die volle Konzentration auf das Spitzenspiel gegen Basel am Sonntag. Bei YB bahnen sich zwei, drei Änderungen an: Alexander Gerndt könnte erstmals in der Startformation figurieren. Scott Sutter und Leonardo Bertone könnten die gegen Everton vor allem defensiv überforderten Florent Hadergjonaj und Milan Gajic ersetzen.

Wer beendet die Unzufriedenheit?

Sowohl bei GC als auch beim FCZ haderte man in dieser Woche. GC unterlag nach dem 2:4 gegen Basel erneut mit dem gleichen Ergebnis bei den Young Boys, der FCZ rutschte zuhause gegen Thun (0:1) aus. »Die Unzufriedenheit war die ganze Woche spürbar«, erkannte FCZ-Trainer Urs Meier. »Wir haben zwar nur ein Spiel und nicht die Meisterschaft oder den Cupfinal verloren. Aber unsere Leistung war, vor allem in der ersten Halbzeit, katastrophal.«

Vor allem mit einigen Schlüsselspielern war Meier höchst unzufrieden. Er änderte die in St. Gallen mit 4:1 siegreiche Mannschaft leicht. Verstärkt zeigte sie sich nicht. Im Gegenteil. Der Mannschaft fehlte es an notwendigem Zweikampfverhalten, an Bindung und Effizienz. »Ich habe viele Alternativen. In Training und Spiel verlange ich von Profis vollen Einsatz. Man muss sich mit Leistung aufdrängen.« Meier kritisierte auch die Einstellungsfrage einiger seiner Schützlinge.



Wer hat sich von den Lehrstunden im Europacup gegen Everton und Porto besser erholt? YB oder Basel? / Foto: EQ Images

»Jetzt müssen wir dies gegen GC korrigieren und eine Reaktion zeigen. Sonst tropfen wir vorne weg.« Auf jeden Fall war der Rasen im Letzigrund keine Entschuldigung der dürftigen Leistung des FCZ. Gegner Thun spielte auf dem gleichen, harten Untergrund. Und, so »Wetter-Prophet« Meier: »Am Samstag soll es ja schneien. Da wird das Terrain weicher...«.

Die Grasshoppers, die in der Winterpause einen Trainerwechsel vornehmen mussten, haben in zwei Partien der Rückrunde schon acht Gegentore eingefangen. Etwas sehr viel, wenn man sich vom Tabellenende absetzen und im gesicherten Mittelfeld Unterschlupf finden will. »Wir sind nicht gut gestartet. Für uns ist das Derby deshalb die Chance, den Negativ-Trend zu stoppen. Gute Momente hatten wir wohl schon gegen Basel und YB. Wir müssen nun aber über 90 Minuten konzentriert bleiben und eine gute Leistung zeigen. In beiden Strafräumen vermisse ich die Entschlossenheit«, findet GC-Trainer Pierluigi Tami. GC will nicht wieder in Rückstand geraten. »Das erste Tor in einem Spiel hat jeweils grosse Bedeutung. Zweimal haben wir ein solches nach stehenden Bälle erhalten. Das müssen wir korrigieren«, ergänzte der Tessiner, der mit einer ähnlichen Taktik spielen lässt wie der FCZ.

Abstiegskampf in Luzern

Luzern unternimmt den elften Anlauf, um gegen das mitbedrohte Aarau endlich zum ersten Heimsieg zu kommen. »«Aarau ist aber kein Fallobst», warnt Trainer Markus Babbel in blumigen Worten. «Wir wollen die Rote Laterne abgeben und müssen daher rennen, kämpfen und sinnbildlich den Platz umpflügen.» Im Wallis ist Sion ist gegen das mässig in die Rückrunde gestartete St. Gallen mit seiner aufgerüsteten Truppe Favorit, obwohl Elsad Zverotic wegen Vaterfreuden noch nicht im Wallis eingetroffen ist. Vaduz beabsichtigt, nach dem 1:0 in Aarau auch im Heimspiel gegen Thun zu punkten. Die Berner Oberländer überraschen aber weiter: «Gegen den FC Zürich rechnete niemand mit einem Sieg. Gegen Vaduz wird nun erwartet, dass wir wieder drei Punkte holen. Dies ist aus meiner Sicht ein Trugschluss. Vaduz hat mehr als einmal gezeigt, dass es ein hartnäckiger Gegner ist», warnt Trainer Urs Fischer, der am Freitag seinen 49. Geburtstag feierte.

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