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Pep muss bleibenMan befürchtete schon, dass Guardiola endlich nen Grund bekommt, nie mehr Lederhosen tragen zu müssen - und dann das: Sieben zu null gegen eine dezimierte Grümpelturniermannschaft namens Shakhtor Donezk.Sascha Plecic / Quelle: news.ch / Donnerstag, 12. März 2015 / 07:25 h
Oleksandr Kucher hatte seiner Mannschaft in der dritten Minute in Rekordzeit selber die Kerzen ausgeblasen - Elfmeter und Rot nach einer etwas soft anmutenden Grätschschaufel an Milchschnittekind Mario Götze. So schnell flog in der Champions League-Geschichte noch keiner vom Platz! Dass es für Bayern dann nicht mehr so schwer war, ein Powerplay im eigenen Stadion aufzuziehen, ist klar.
Trotzdem ging der Torreigen erst in den zweiten 45 Minuten richtig los. Mit einem Jekami-Torschützenfest, bei dem sogar die beiden Innenverteidiger Boateng und Badstuber trafen. Schöne Aktion, nützte nur leider nichts. /
![]() Dass sich Lewandowski über ein Spitzgugetor zum 6 : 0 so aggressiv freut wie Robben nach seinem Wembley-Treffer gegen Dortmund, zeigt, wie locker die Bayern unter Guardiola drauf zu sein scheinen: Super, super, super. Ibra raus, Chelsea auch Wie man's in Unterzahl besser als der amtierende ukrainische Meister macht, zeigte Paris Saint-Germain. «Wer mich stoppen will, muss mich töten», ist ein bekanntes Zitat des Schweden. Der coole Schiri Kuiper schickte King Zlatan nach einem Foul einfach vom Feld - und setzte ihn damit genau so ausser Gefecht. Dass Ibra dem PSG-Team seine Attitüde längst eingeimpft hat, weiss man nicht erst seit dem von Zlatan angeführten Medienstreik. Also musste Chelsea mit zehn Zlatan-Franzosen dealen, die man hätte killen sollen, um sie zu stoppen. Dass ausgerechnet die in England als Weicheier verspotteten Franzosen neunzig Minuten inklusive Verlängerung zu zehnt kämpften wie Löwen, zwei Tore zum 2 : 2 schossen und sich damit für die Viertelsfinals qualifzierten, wird auf der Insel eine ewige Legende bleiben. An die sich bestimmt keiner mehr lange erinnern (wollen) wird.
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