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Tom Ford wurde von Halston inspiriertModemacher Tom Ford (53) wurde als junger Mann vom Leben in New York und von seinen Freundschaften mit Designer Halston und Topmodel Bianca Jagger geprägt.bg / Quelle: Cover Media / Montag, 23. März 2015 / 13:09 h
Der in Texas geborene Designer zog mit 17 Jahren nach New York, wo er sich sofort in die Partyszene des Big Apple stürzte. Dank seines jugendlichen Alters und guten Aussehens fiel es ihm damals leicht, auf die besten Partys zu kommen und Bekanntschaften mit Promis zu schliessen, die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist. In den Nachtclubs der Stadt traf er unter anderem den verstorbenen amerikanischen Designer Halston, der ihn sehr prägte.
«Ich ging zusammen mit Andy Warhol zum ersten Mal ins Studio 54, dadurch war ich vielen Menschen ausgesetzt . Das waren die Jahre von Halston.
Tom Ford iess sich von Halston inspirieren. /
![]() Eines Abends ging ich zu Halston nach Hause, als ich betrunken war und er machte uns Eier», erinnerte sich der Modeschöpfer im Interview mit dem 'Guardian'. «Und ich kannte all diese Leute wie Bianca Jagger - ich kenne sie immer noch - die mich jetzt ansehen und fragen 'Wann hab ich dich zum ersten Mal getroffen?' Ich war einfach nur ein 17-jähriger Junge, der mit einem Freund von ihnen zusammen war, aber ich nahm alles in mich auf. Also war ich vielen Dingen ausgesetzt, die meine Ästhetik permanent geformt haben.» Durchbruch im Jahr 1995 Vor allem die 70er Jahre faszinieren ihn deshalb auch heute noch. Und auch Halston, der Stars wie Liza Minnelli (69, 'Cabaret') und Elizabeth Taylor (?79, 'Cleopatra') einkleidete, spielte eine wichtige Rolle in der Karriere des Amerikaners. Tom Ford schaffte 1995 als Kreativchef von Gucci nämlich seinen Durchbruch mit einer Kollektion, die mit aufgeschlitzten Blusen und eng geschnittene Samthosen eine Hommage an den Kultdesigner war. Auch heute fühlt sich Tom Ford noch immer von der Ära inspiriert, legt aber Wert darauf, keine Kostüme zu designen, sondern tragbare Kleidung: «Man entwirft das, von dem man denkt, dass es gerade relevant ist und man sich treu bleibt. Man will nicht in eine Welt eintauchen, in der es wie auf einer Kostümparty zugeht.»
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